Traurige Gewissheit: Sinéad O'Connors Sohn (17) tot aufgefunden
Vor wenigen Tagen wurden bekannt, dass Shane O’Connor (17), der Sohn von Sängerin Sinéad O’Connor, vermisst wird. Jetzt herrscht traurige Gewissheit: Shane ist tot.
Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass Shane (17), der Sohn von Sängerin Sinéad O’Connor (55) vermisst wird. Jetzt teilte die Sängerin in einem emotionalen Beitrag mit, dass ihr Sohn tot aufgefunden wurde – für Sinéad bricht eine ganze Welt zusammen.
My beautiful son, Nevi’im Nesta Ali Shane O’Connor, the very light of my life, decided to end his earthly struggle today and is now with God. May he rest in peace and may no one follow his example. My baby. I love you so much. Please be at peace:
— Sinead The 1 And Only (@OhSineady) January 8, 2022
"Das Licht meines Lebens"
“Mein wundervoller Sohn, Nevi’im Nesta Ali Shane O’Connor, das Licht meines Lebens, hat heute beschlossen, seinen irdischen Kampf zu beenden und ist nun bei Gott. Möge er in Frieden ruhen und möge niemand seinem Beispiel folgen. Mein Baby. Ich liebe dich so sehr. Bitte ruhe in Frieden.”, schreibt Sinéad O’Connor schweren Herzens auf Twitter.
— Sinead The 1 And Only (@OhSineady) January 8, 2022
Kommentare
Unglückliche Eltern haben unglückliche Kinder.
Kinder sind halt die Fortsetzung des Lebens ihrer Eltern. Im Gegensatz zum sozialistischen Glauben daran, dass es Zufall ist, aus welchem Bauch der Volksgenosse herauskommt.
Doch das wird er
Weil Gott alle liebt und verzeiht.
Jesus ist am Kreuz genau für diese Sache gestorben.
Wer Sinéad O’Connors schwierige und teils völlig sinnbefreite Eskapaden aus der Vergangenheit kennt, wird womöglich besser verstehen können, weshalb ihr Sohn mit gerade mal 17 Jahren diesen letzten Ausweg in seiner Verzweiflung gewählt hat.
Meine Empathie hält sich, trotz der gebotenen Pietät in jedem Trauerfall, für die nicht ganz unschuldige Mutter sehr in Grenzen.
Ein Selbstmörder kann an vielen Orten sein…
Nur bei Gott wird er nicht sein, weil sein letzter Akt das verhindert hat.
Dennoch mein ehrliches Beileid!
Ja, so dürfte es tatsächlich sein. Das ist die offenbar die Sünde, die nie vergeben wird.
Ich habe einmal mit jemandem zusammengearbeitet, der sich mit Übersinnlichem und Leben nach dem Tod beschäftigt hatte, darüber mit vielen einschlägig Engagierten gesprochen hatte und auch einige Bücher darüber geschrieben hatte. Die Gemeinsamkeit praktisch aller dieser verschiedenen Zugänge zu dem Thema ist, dass Selbstmörder nie zur Ruhe kommen, also quasi die Hölle erleben.
Sagt wer, die kinderliebende Kirche? 😂
Was im Namen der Kirche schon alles verbrochen wurde, da bekommt selbst Jesus noch Kreuzschmerzen.