Während der Corona-Pandemie ist eine hohe Anzahl an Investitionen in sogenannte „Ausrüstungen“ geflossen – also mobile Investitionsgüter, wie Maschinen oder Geräte. Diese Entwicklung zeigte der Chefökonom der Arbeiterkammer, Markus Marterl, jetzt auf Twitter auf.

Steigende Ausrüstungsanlagen

Marterbauer zeigt auf: Seit 2015 sind die österreichischen Ausrüstungsinvestitionen auf 31 Prozent gestiegen. In Deutschland beträgt das Wachstum hingegen nur sieben Prozent. Die durchschnittliche Aufwärtsentwicklung im Euroraum ist auf 16 Prozent gestiegen.

Vertrauenswürdiger Wirtschaftsstandort

Der Ökonom erklärt sich die Dynamik durch hohes Vertrauen in die Wirtschaftsstandorte. Als entscheidende Faktoren für solch einen Investitionsschub nennt er öffentliche Infrastruktur, qualifizierte Fachkräfte und Stabilität.