
Trotz Corona-Entspannung: Welche Regeln Ludwig ab Freitag in Wien verschärft!
Auch wenn die Zahl der Neuinfektionen zuletzt wieder sinkt – Im Kampf gegen die Pandemie behält Wien weiterhin seinen Sonderweg. Und so legt Bürgermeister Ludwig noch einmal ein Schäufchen nach. Ab 1. Oktober gelten strenge, neue Regeln.
Nachtgastro: Hier besteht künftig die 2-G-Regel. Das heißt: Zutritt haben nur noch Geimpfte und Genesene. Für die Beschäftigten in Bars gilt hingegen die 3-G-Regel.
Zusammenkünfte ab 500 Personen: Auch sie sind in Wien künftig der 2-G-Regel unterworfen. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Zusammenkunft im Freien oder in einem geschlossenen Raum handelt und ob es zugewiesene Sitzplätze gibt oder nicht. Für Beschäftigte in diesem Bereich gilt ebenfalls die 2-G-Regel.
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Antigen-Tests sollen verdrängt werden
Handel: Hier muss man als Kunde generell und ohne jegliche Unterscheidung eine FFP2-Maske tragen.
Kinder unter 12: Ach wie schön ist es, jung zu sein. Sie gehören zu den wenigen, für die überhaupt noch Antigentests als Eintrittstests gültig sind. Bürgermeister Ludwig will diese Tests aber immer weiter zurückdrängen. Zudem sollen junge Menschen künftig wieder verstärkt zur Impfung motiviert werden.
Ninja-Pass gilt auch am Wochenende
In Wien gibt es eine Änderung bei der Gültigkeit der Schul-Coronatests – zumindest was die Handhabung in der Praxis betrifft. Rechtlich ändert sich nämlich nichts. Aber die Stadt wird Ninja-Pässe von Volksschulkindern auch am Wochenende tolerieren, sofern darin alle drei Sticker der jeweiligen Woche enthalten sind.
Anlass war eine Information des Landeselternverbands an die Schulen sowie ein entsprechender Hinweis auf der Homepage des Gesundheitsministeriums, wie ein Sprecher des Wiener Gesundheitsstadtrats der APA mitteilte. Dort war davon die Rede, dass der Ninja-Pass die ganze Woche gilt – auch wenn, wie vorgesehen, der letzte Test am Mittwoch gemacht wird. Damit könnte man den Pass auch für den Restaurantbesuch am Sonntag nutzen.
Die entsprechende Verordnung sieht dies jedoch nicht vor. Denn PCR-Testergebnisse sind bei Kindern unter 12 Jahren nur 72 Stunden gültig. Dies bedeutet rein rechtlich, dass ab Samstagfrüh der Ninja-Pass nicht mehr außerschulisch als Nachweis verwendet werden darf. Die Stadt habe sich nun aber dazu entschieden, dass man keine Strafen verhängt, wenn getestete Kinder unter 12 Jahren mit vollständigem Ninja-Pass am Wochenende etwa in Lokalen angetroffen werden, betonte man auf APA-Anfrage. Ist die jeweilige Wochen-Testserie für den Ninja-Pass nicht komplett, dann gelten die Tests nur einzeln – und eben jener vom Mittwoch nur 72 Stunden.
Für Kids und Jugendliche ab zwölf Jahren ändert sich nichts. Sie müssen mit der für sie in Wien verkürzten PCR-Test-Gültigkeitsdauer von 48 Stunden leben. Im Rathaus wird jedoch betont, dass es trotzdem sein kann, dass ein Wirt den Eintritt mit einem vollständig ausgefüllten Ninja-Pass verwehrt. “In einem solchen Fall würde er sich wohl auf die gültigen Verordnungen des Bundes berufen und hätte vom Wortlaut der Verordnung her auch recht”, hieß es.
Kommentare
Der Häuptling der Rotfüße ist gekränkt und spielt die beleidigte Leberwurst, weil die Sozen überall Stimmen verlieren und ihm keiner mehr die Zehen leckt um seine Gunst zu erringen. Sein Impf-Schinakl war ein Flop und die Stammwähler aus den Reihen der Muslime pfeifen auf seinen Blitzjaukerl-Bus . Jetzt begibt er sich auf Kriegspfad gegen die Wiener Bevölkerung. Eine andere Reaktion kann man von arroganten Schnöseln auch nicht erwarten.
Was sollen Verschärfungen, wenn die realen Verursacher wegen diverser rhetorischer Keulen (Rassismuskeule, Islamophobiekeule usw.) über dem Gesetz stehen?
Statt die Verursacher zur Rechenschaft zu ziehen, werden die Bürger schikaniert, welche sich an die Maßnahmen gehalten haben und halten!
Ja, es ist reine Schikane.
Ich denke nicht, dass es beispielsweise in Favoriten, Fünfhaus oder Ottakring massive Kontrollen gibt.
“Wien in Besatzungs-Händen” würde besser passen.
Ist das rote SchnitzlGsicht eigentlich auch ein Bilderberger so wie seine vorschwitzende Rendi?? Dann wundert es mich nicht – die sind zur Agenda 2030 gezwungen, sonst deckt man ihre Verbrechen auf.
Das Grundproblem ist die große Zahl an nicht Geimpften. Auf dem Land heißt das Problem MFG, in Wien “gewisse Bezirke”. Davon spricht Ludwig aber nicht, sondern er fährt über alle mit 2G und FFP2 drüber. Es wird sich also nichts ändern, außer an dem was ohne politische Intervention sowieso passiert. Und wenn das mal gut ist, dann wird es Hr.Ludwig für sich beanspruchen …
“Das Grundproblem ist die große Zahl an nicht Geimpften.”
Was für einen absurden Schwachsinn manch ein ewiggestrigdenkender Mensch von sich geben kann ist mir schleierhaft ☹
Ein Mensch, welcher die Vorsichtsmaßnahmen der Regierung einhält, steckt sich “nicht” an. Schon mal daran gedacht?
PS: Viele Menschen können sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen und denen dichten sie eine “Sippenhaftung” an 🤢🤮
PPS: Differenzieren überfordert ihren Intellekt!
Menschen, die sich nicht impfen lassen können, müssen leider besonders gut auf sich aufpassen. Das ist bei Grippe etc. auch nicht anders.
“PPS: Differenzieren überfordert ihren Intellekt!” Zügeln Sie mal Ihre Pferde. Außerdem scheint es mir nicht so, dass 40% der Bevölkerung sich aus gesundheitlichen Gründen impfen lassen können, das ist doch ein Strohmann.
@AnonymenFeigling: Lernens mal Mathe!
100% der Bevölkerung geimpft bedeutet auch Neugeborene zu impfen, sie Strohmannmassenfabrikant 🤦♂️
Eine kleine Rechercheaufgabe: Knapp die Hälfte der Wiener Bevölkerung hatte bereits 2019 einen Migrationshintergrund (45,9%). In 3 Bezirken haben mehr als die Hälfte der Bevölkerung eine ausländische Herkunft – in Rudolfsheim-Fünfhaus seit dem Jahr 2015, in der Brigittenau seit 2018 und in Favoriten seit 2021.
Und nun recherchiert mal die Nichtimpfquote 😉 Und für die Überfleissigen: Recherchiert doch den Stimmenanteil gewisser Parteien 😜
Wer Lockdownparteien wählt, bekommt genau das, was er bestellt hat.
100%
Die schärfsten Regeln nutzen nichts, wenn sie nicht durchgesetzt werden. Ich gehe mal davon aus, dass in den Bezirken 10, 12, 15, 16, 20, 21, 22 keine nennenswerten Kontrollen durchgeführt werden. Dabei wäre das _die_ Gelegenheit, die ganzen langzeitarbeitslosen Kickboxer mit dem bewussten Hintergrund wenigstens über den Winter einer geregelten Arbeit zuzuführen. Oder befürchtet das Schnitzelgesicht, dass es dann zum Bürgerkrieg zwischen Türken, Tschetschenen, Afghanen und Syrern kommt?
Albaner, Bosnier, Georgier, Iraker, Mazedonier, Kroaten, Polen, Rumänen, Russen, Serben, Slowaken, Somalier, Tschechen, Ungarn, … als Beteiligte “Gäste” beim Bürgerkrieg.
Die “Nehammer Truppe” vulgo Afghanen Sitter ist seit Wochen auf Tauchstation. Quasi aus dem Stadtbild verschwunden.
Wird wahrscheinlich erst wieder einige Tage vor der nächsten Wahl Präsenz zeigen” um das Stimmvieh in Sicherheit zu wiegen.
Genau in diesen Sprachen muss man in Wien betr. impfen informieren, denn deutsch oder weanerisch versteht keiner der sogenannten Wiener.
Die Zahlen werden pünktlich vor dem 1.10. wieder sprunghaft steigen. Wie schon die letzten 4 Wochen vor Pressekonferenzen.
ich würde Herrn Ludwig zwingen, diese FFP2Maske Tag und Nacht zu tragen – und zwar bis Ende des nächsten Frühjahrs.
Bäckerschupfen würde ich angemessener finden.