
Trotz Dauerattacken legt Türkis zu, SPÖ schwächelt weiter
Gute Nachrichten für die ÖVP zum Wochenausklang: Laut der neuesten Sonntagsfrage kann sie in der Wählergunst weiter zulegen und kommt auf 35 Prozent. Die SPÖ verliert neuerlich.

Die Dauer-Attacken der Opposition kommen bei den österreichischen Wählern offenbar nicht gut an. Erneut konnte die ÖVP an Zustimmung gewinnen und kommt laut einer aktuellen Umfrage von Research Affairs auf 35 Prozent. Das ist ein Plus von einem Prozent im Vergleich zur Vorwoche. Die zweitplatzierte SPÖ verliert hingegen einen Prozentpunkt und erreicht nur noch 21 Prozent.
Zulegen konnten hingegen die Freiheitlichen: Sie kommen mittlerweile auf 17 Prozent Zustimmung. Das ist ein Plus von einem Prozent im Vergleich zur Vorwoche. Bei NEOS und Grüne gab es hingegen keine Veränderungen, sie liegen bei 12 bzw. 11 Prozent.
Kurz startet heute Sommertour
Bundeskanzler Sebastian Kurz startet heute unter dem Motto #mitneuerkraft seine Sommertour durch ganz Österreich. Zum Auftakt stehen Betriebsbesuche sowie Treffen mit Funktionären in Niederösterreich an. Bereits am Samstag geht es für den ÖVP-Chef mit Terminen in der Steiermark weiter. Kurz will bei der Tour mit den Menschen in Österreich persönlich zusammenzukommen, “ihnen zuzuhören und aus dem gemeinsamen Miteinander neue Kraft tanken”, wie er im Vorfeld zur APA sagte.
Mit den Eindrücken aus den persönlichen Gesprächen will Kurz im Herbst “durchstarten und die wichtigen Themen für Österreich anpacken”. “Denn vieles liegt noch vor uns. Es gilt, den Folgen der Krise mutig zu begegnen. Unseren Weg entschlossen fortzusetzen. Und gemeinsam nach vorne zu schauen”, so der Kanzler. Die vergangenen Monate “haben jedem Einzelnen von uns viel abverlangt”. Die Bekämpfung der Pandemie sei im Zentrum gestanden, sie habe alle schlagartig aus dem gewohnten Alltag gerissen und in die soziale Isolation gezwungen. Aber “wir haben die Krise gut gemeistert und stehen heute besser da als viele andere”, resümiert Kurz.
Kommentare
Es besteht auch absolut kein Grund für Kickl in diese „Familie“ wieder einzusteigen, die unseren Staat – koste es was es wolle – fast zugrunde gerichtet haben…
der mega peinliche ibiza anpatz-ausschuß der mit so viel hass geführt wurde durch Stephanie Krispler u. Jan Krainer war keine weerbung für die NEOS u. SPÖ. auch Zadic, Krispler und Mückenstein sind schwach und wird niemanden abgehen wenn sie die politik verlassen. das sind pluspunkte für die Türkisen.
Da hat sich die Umtrunk-Koalition alias RotBlauPinkGrün so ins Zeug gelegt, um mit einer Schmutzkübelkampagne ihren gemeinsamen Feind zu beschädigen und ins Aus zu schießen – und dann haben sie trotz eifriger Schützenhilfe diverser Medien nichts davon, sondern stagnieren auf niedrigem Niveau. Das geschieht diesen Hetzern, Suderanten und Mobbern ganz recht. 🙂
Bitte zählen Sie mir nur zwei Leistungen auf die Österreich geschadet haben
Unbedingt müsste sich die Politik kritisch mit dem Wachstumsdogma auseinandersetzen.
Das Wachstumsdogma verherrlicht ständiges quantitatives Wirtschaftswachstum und gibt vor, durch ein solches würde der allgemeine Wohlstand gefördert.
In Wahrheit geht es jedoch gar nicht um Wohlstand für die Allgemeinheit, sondern um Reichtum für einige Wenige.
So funktioniert unser Wirtschaftssystem wie ein Pyramidenspiel. Es braucht ständig mehr Teilnehmer, um die insgesamt anfallenden Systemverluste annähernd ausgleichen zu können, und es Einzelnen weiterhin zu ermöglichen, ein durch eigene Leistung nicht zu rechtfertigendes Vermögen anzuhäufen. Denn damit es „Reiche“ geben kann, braucht es x-tausendfach so viele „Nicht-Reiche“.
Deshalb ist unser Wirtschaftssystem im Interesse einer gewissen Klientel völlig verfehlt primär auf quantitatives Wachstum ausgerichtet. Dabei wird das von gewissen Kreisen erwünschte Wirtschaftswachstum hauptsächlich über Bevölkerungswachstum generiert. Wenn das nicht über Wachstum der heimischen Bevölkerung geht, dann eben über Massenzuwanderung! Siehe dazu z.B. die Agenda On Migration der EU-Kommission, in welcher diese erklärt, die EU brauche Massenzuwanderung.
Und die seitens der EU-Kommission für notwendig erachtete bzw. erwünschte Massenzuwanderung wird unter anderem wohl über die großzügige Asylpraxis abgearbeitet.
Leider spießt sich die Wachstumshysterie aber langfristig zwangsläufig unter anderem mit dem Klima-, Umwelt- und Naturschutz …
Mit den Dauerattacken schießt sich die Opposition ins eigene Knie, es nimmt ihnen keiner mehr ab.
Die Leistung von Kanzler Kurz und der Regierung ist aber sichtbar und das zählt bei der Bevölkerung.
“Die Leistung von Kanzler Kurz und der Regierung ist aber sichtbar und das zählt bei der Bevölkerung.”
Bitte mit Satire vermerken!
Ich war mal so überzeugt. Jetzt maßlos enttäuscht.
Bitte zeigen Sie drei dieser grandiosen Leistungen seit März vorigen Jahres, die nachvollziehbar, Korrekt und Richtig für das Volk und Österreich sind. Sie schaffen nicht mal zwei. Ich kann ihnen einige Dutzende Leistungen aufzählen die Österreich, das Volk und der Wirtschaft geschadet und zum Teil Ruiniert hat. Mich Täuscht kein Türkis. Eine andere Farbe ändert nicht das Grundgerüst.
Der Kanzler geht also mit unserem Steuergeld auf Österreich Tournee und dieses Medium berichtet nicht einmal ansatzweise kritisch über seine Beliebtheit. Wir stehen nach der Krise also besser da als viele andere. Wie hart muss man eigentlich verblendet sein und seine Augen vor all dem, so wie von der Delta Variante schließen können. Aber Hauptsache sich selbst auf die Schulter klopfen.
Was den Umbau unserer Gesellschaft betrifft, ist Kurz jedenfalls mit SPÖ und Grünen einig. Dank seiner geschickten Täuschungsmanöver (rechts blinken und links abbiegen) merken die ÖVP-Wähler aber nicht, dass sie mit Kurz dasselbe Ergebnis bekommen, als würden sie SPÖ oder Grün wählen.
Ist halt Ihre selektive Wahrnehmung, aber sicher nicht gleich mit jener der 35%.
35%, die Kurz halt auf den Leim gehen.
Rechnet man jetzt noch Anteil der Wahlberechtigten und Wahlbeteiligung ein sind das auch nur rund 20% der Österreicher.
Wenn man sich den längerfristigen Trend auf der Website von research affairs anschaut, schaut das durchaus anders aus, als es hier dargestellt wird: http://www.researchaffairs.at/Sonntagsfrage/
Neuwahlen und dann wieder Türkis/Blau ist die einzige sinnvolle Konstellation, die auch von den Kräfteverhältnissen realistisch wäre.
Die Grünen müssen weg. Wenn man Gewessler noch ein Jahr werken lässt ist noch viel mehr kaputt als jetzt ohnehin schon.
Wenn man sich anschaut, was die gerade in Wien mit dem Lobau – Tunnel aufführt. Sogar die Sozis sehen das mittlerweile so.
Sollte echt schnell gehen der Umbau. Wir brauchen sonst ja ewig um das zu reparieren.
Dazu müsste Kickl aber schnellstens von seiner Hassorgie ablassen.
Mit Kickl wird die FPÖ nie wieder in eine Regierung kommen, egal in welcher Koalition. Das ist schade, aber solche Politikertypen haben in Österreich absolut nichts verloren.
Die SPÖ sollte Pam Joy austauschen solange sie noch kann:
openpetition.eu/!splbw