
Trotz Drohung aus dem Kreml: Auch London will der Ukraine Raketenwerfer liefern
Die nächste Eskalationsstufe ist erreicht: Großbritannien will der Ukraine im Kampf gegen die russischen Truppen erstmals Mehrfachraketenwerfer mit hoher Reichweite liefern. Die britische Regierung gab an, mehrere Raketensysteme des Typs M270 mit bis zu 80 Kilometer Reichweite in das Land zu schicken.
Die hochpräzisen Waffen würden es der Ukraine ermöglichen, sich besser gegen die brutalen Angriffe Russlands zu wehren, die mit ihrer Langstreckenartillerie Städte dem Erdboden gleichmachten. “Wenn die internationale Gemeinschaft weiter unterstützt, glaube ich daran, dass die Ukraine gewinnen kann”, sagte Wallace.
Ukrainische Truppen sollen demnach in Großbritannien an den Waffen ausgebildet werden. Die Lieferung sei eng mit den USA abgestimmt, die kürzlich bereits die Lieferung von Waffen mit hoher Reichweite angekündigt hatten. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte gedroht, in diesem Fall weitere Ziele in der Ukraine anzugreifen.
Putin reicht's: "Werden neue Ziele angreifen"
Die Ankündigung Londons kommt nur wenige Stunden, nach dem der russische Präsident Wladimir Putin erstmals ganz offen mit dem Angriff auf “neue Ziele” drohte, sollte der Westen damit beginnen, die Ukraine mit Langstreckenraketen zu versorgen. Würden solche Raketen geliefert, “werden wir die Ziele angreifen, die wir noch nicht getroffen haben”, machte der Kreml-Boss klar – eXXpress berichtete.
Kämpfe in Slowiansk und Sjewjerodonezk
Im Luhansker Gebiet stehen dem ukrainischen Militär zufolge etwa ein Dutzend Ortschaften unter schwerem Beschuss durch Artillerie und Mörser. Der ukrainische Generalstab berichtete zudem über schwere Kämpfe im Donezker Gebiet um Swjatohirsk. Bei der Stadt Bachmut seien Luftangriffe geflogen worden. An der belarussisch-ukrainischen Grenze hat Moskau dem Bericht nach zudem Truppen mit Iskander-Raketen stationiert. Die Iskander-Rakete mit einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern kann mit atomaren und konventionellen Sprengköpfen bestückt werden. Am Sonntag wurde erstmals seit Ende April wieder Kiew zum Ziel russischer Raketenangriffe. Tote gab es nicht. Die UNO hat allerdings bisher landesweit mehr als 4100 getötete Zivilisten registriert und geht sogar noch von weitaus höheren zivilen Opferzahlen aus.
Die nahe an der Grenze zur Ukraine gelegene Ortschaft Tjotkino in der Region Kursk im Westen Russlands ist nach Behördenangaben erneut beschossen worden. “Tote und Verletzte hat es nicht gegeben”, teilte Gouverneur Roman Starowoit am Montag auf seinem Account im sozialen Netzwerk vkontakte mit. Seinen Angaben nach wurde vor allem eine Brücke im Ort beschossen. Getroffen habe es aber auch ein Wohnhaus und die lokale Zuckerfabrik. Ein Auto brannte aus. Den Bildern nach zu urteilen, wurde eine Eisenbahnbrücke durch die Einschläge zerstört. Das russische Militär nutzt die Eisenbahn in den Grenzregionen für den Nachschub der eigenen Truppen in der Ukraine.
Kommentare
putin der feige verlogene kriegsverbrecher, massemörder und schlächter soll aus der ukraine verschwinde dann braucht sich dieser verlogene massenmörder nicht über die militärischen nachlieferungen aufregen. der feige kriegsverbrecher dachte wenn er in die ukraine einmaschiert werden alle jubel. den feigen schlächter putin will niemand darum geht auch mit ihm niemand ein bündnis ein. durch den feigen krieg in der ukraine weiss man warum die ehemaligen ostblock staaten sich für die nato u. e u entschlossen haben. und recht hatten sie. der feige massemörder ist noch verrückter geworden
Ihr Pseudonym passt zu Ihnen !
NUR SPAGHETTI IN DER BIRNE!
Sie werden sich noch wundern , nämlich dann, wenn die Ukraine auf Wunsch von Selensky in die EU kommt.Ich denke dem Selensky kam der Krieg wie gerufen, denn jetzt auf einmal schert sich niemand mehr um den Korruptionssumpf in dem er bis zum Hals versunken ist.(und wenn sie es nicht glauben,…einfach mal sich schlau machen und googeln unter “Pandora-papers”).
Und wer es nicht spätestens jetzt gerafft hat, wo sogar die Briten die Ukraine mit LANGSTRECKEN-RAKETEN, beliefern, dass dieser Krieg kein Krieg mehr zwischen Russland und der Ukraine ist(denn der wäre schon längst vorbei), sondern ein Stellvertreterkrieg zwischen dem Westen und Russland,—–denen möchte ich einfach sagen,——ihr werdet es erst dann kapieren , wenn ihr in meterhohen Asche und Leichenbergen herumwatet.
Der Krieg eskaliert sowieso.
Woraus liest man eigentlich heraus, dass “neue Ziele” nur Ziele in der Ukraine sein sollen.
Es wurde doch gesagt, dass die Grüße dorthin kommen, woher die Waffen kommen.
Also ich hoffe freilich sehr, dass sich Russland nicht aus der Ukraine hinausbewegt, aber ich verstehe das so.
Ich hoffe, dass die ukrainische neue Ziele öfter in Russland viele Militäreinrichtungen treffen werden und den Waffen- Nachschub beenden. Nur so kann Ukraine gewinnen.
Das ist der Sinn .. Moskau will Angst schüren. Bei Ihnen gelingt das.
“Bald wir jeder jemanden kennen, der eine Panzerfaust zuhause hat!”