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Trotz Firmen-Katastrophe: Benko bleibt reich, sagt Finanzexperte
Das Imperium von René Benko (46) bröckelt gewaltig. Für den Wirtschaftsexperten Gerrit Heinemann (63) liegt die Wahrscheinlichkeit, dass es zum Kollaps kommt, bei 99 Prozent. Um Benko selbst brauche man sich bei all dem aber keine Sorgen machen – „er wird nicht verarmen“.
Geht es nach einem der führenden Handelsexperten Deutschlands, wird der seidene Faden, an dem die Signa hängt, bald reißen. Abzuwenden sei das eigentlich nicht mehr, erklärt der Professor für Betriebswirtschaft an der Hochschule Niederrhein ORF-Moderator Armin Wolf in der ZiB2 am Montagabend. Das Interview lief nur wenigen Stunden, nachdem über Benkos jüngsten Luxus-Ausflug im Privatjet nach Barcelona berichtet wurde. Seine letzten Tage im Luxus? Wohl kaum, sagt Heinemann: „Wir können davon ausgehen, dass Herr Benko durch die Insolvenz nicht verarmen wird.“
Bauruinen werden auf längere Zeit bleiben
Bei seiner Signa aber, ist Feuer am Dach. Frisches Geld muss her, und das dringend. Wie schnell? Laut Heinemann geht es um Stunden. Alles deute darauf hin, dass es höchstwahrscheinlich am heutigen Dienstag „mit einer 99 Prozent Wahrscheinlichkeit zu einem Insolvenzantrag auch für die gesamte Signa-Gruppe kommt.”
Stabil sei das Firmengeflecht ohnehin nie gewesen: „Wenn das Geschäftsmodell auf Nullzinsen oder sehr niedrigen Zinsen beruht, immer steigenden Immobilienpreisen und einem Nachfrage-Markt und sich das dreht, dann geht es noch schneller runter, als es nach oben gegangen ist. Und das fällt dann zusammen wie ein Kartenhaus“.
Und das hat, wenn schon nicht auf Benkos persönliches Börserl, auch Auswirkungen auf Stadtbilder. Zahlreiche Baustellen wurden bereits gestoppt; darunter so riesige Prestige-Projekte wie der Hamburger Elbtwower. Man müsse sich nun darauf einstellen, dass diese „Bauruinen auf längere Zeit” bestehen würden.
Kommentare
Aber das letzte Hemd hat keine Taschen,und das wird letztlich JEDEM angezogen.
Jetzt bin ich aber wirklich überrascht. Genau wie bei Selenskyj.
An den Milliarden-Ausgaben für Lotto, Toto, Klassenlose, Brieflose, Euromillionen und und und, kann jeder erkennen, jeder will Millionen gewinnen. Wer das Spiel der Finanzkräfte kennt, weiß, wie es funktioniert. Wer hätte nicht gerne viele – eine ist ohnehin zu wenig – Millionen am Konto! Daher lautet die Devise, “lieber gesund und reich, als arm und krank”!
Glaubt mir,..kein Mensch möchte mit ihm sein Leben tauschen,..er hat keine ruhige Minute wo er auch immer ist,.. kann auch nicht schlafen,er ist besonders Arm in jeder Richtung,.. ich kann nur sagen in der Bescheidenheit und in Ruhe ist die Kraft was ein glückliches Leben ausmacht,..👍😅🤣😅🤣😅😅
Einfach einsperren den g.und alle die sich um ihn scharren kurz Bierl. Die ganze övb siepe in eine Zelle ab mit ihnen
Lieber Franz Steiner! Offensichtlich haben “Sie” vergessen, welches Desaster die SPÖ hat uns hinterlassen. Von Konsum bis zum ÖGB-Horror, kommen noch 550 Millionen € für den Krankenhausbau “KHNord” auf die Waage. Macht nichts, wer als Parteivorsitzenden einen Karl Marx hat gewählt, der schreckt vor weiteren Untergangsszenarien auch nicht zurück.
Genau aus diesem Grund respektive dank korrupter Politiker kann in Europa jeder nach Lust und Laune Existenzen vernichten. In so manch anderen Ländern würden sie in einem Steinbruch mit einer Eisenkugel am Bein den Granit mit den Zähnen zerkleinern.
Unsere Gesetzte werden für solche Typen gemacht.
Der Gauner bleibt reich. Von mir aus. Aber auch Lebenslang eingesperrt !!!
Man sollte lieber unser Steuergeld vor solchen “Typen” sichern, ansonsten interessiert mich der für mich “unansehnliche Typ” eher marginal…
milliarden steuergelder hat der schwarzepest pate vom souverän lukriert ,die gelder in lukrative börsengeschäfterl in stiftungen geparkt …dem kurz`en paten sei dank !
Der Pate ist in diesem Fall aber der Gusenbauer und seine Clique.
Darum sollten wir arbeiter aufhören zu arbeiten. Aus
Um den braucht man sich keine Sorgen machen ist wie.beim Unkraut!!
Googeln Sie mal Chalet N in Lech am Arlberg, wenn Sie Winterurlaub a la R. BENKO um wohlfeile 500. 000 Euro pro Woche, SYLVESTER PREIS, erleben möchten.
Die Fotos von dem Benko sind aber eigenartig, der lächelt mit einem sehr debilen Ausdruck, als würde ihm sein Totalversagen als Wirtschaftsboss noch Spaß machen. Aber ich habe auch Mitleid mit ihm, wie ich gehört habe wollen ihn sehr viele , wenn sie ihn irgendwo treffen, anspucken. So ein Leben macht auch keinen Spaß wenn das Selbstwertgefühl in der Senkgrube ist.
Bei aller Abneigung, aber der ist wohl alles andere als debil.
Es kann keine wie immer geartete Rettung geben – vor einem geordneten Insolvenzverfahren.
Dort werden alle Verbindungen vor allem RECHTSSICHER geklärt werden können, in vielleicht 6 Monate Zeitraum.
Kein einziger vernünftiger Mensch/Unternehmen kann vorher auch nur 1 cent bereitstellen.
Vor allem internationale, US-Gläubiger können/werden hier ganz genau hinschauen und höchstwahrscheinlich per Gerichtsverfahren ihre Ansprüche durchsetzen wollen.
Deshal mit Wahrscheinlihckeit 1:
Insolvenzverfahren, damit Masseverwalter
Alle Mitarbeiter vorerst im IAG
Gesellschaft für Gesellschaft auflösen, stilllegen etc.
LG
Mir völlig unverständlich ist jedenfalls, dass geschäftsfähige Investoren derart intransparente Firmen-/ Holdingkonstrukte nicht hinterfragen.
Dicke Luft. Nadelstreif-Neo und Nadelstreif-Sozi gehen sich nun aus dem Weg.
warum gibt es keine Demo in Wien gegen bento???
was wird aus dem benkospezi hallmann und seinen Großprojekten, geht der auch pleite? wäre interessant wie da die Banken reagieren.
Achtung:
die SÜBA AG (AG, transparent und alle Regulatorien zeitgerecht erfüllend) ist eine hochseriöse Firma.
Ihr Kommentar kann als kreditschädigend eingestuft werden.
Hallmann ist kein “Spezi” des “Loch auf, Loch zu – Signa – Konglomerat”.
Das habe ich mir schon gedacht. Bin ich jetzt eigentlich auch ein Finanzexperte?
Benko hat keine handelsrechtliche oder steuerrechtliche Funktion in der SIGNA, darf er wegen einer Verurteilung nicht haben, also wird er vorerst mit seinen eigenen Firmen nur für die Anteile an den SIGNA haften und diese im Rahmen der Konkursquote abschreiben.
Da bleibt ihm genug zum Leben über – so ist das Gesetz.
Problematischer wird eine strafrechtliche Aufarbeitung eines Konkurses werden, da wird sich die Frage der faktischen Geschäftsführung stellen und ob seine Tätigkeiten nicht doch eine Haftung als faktischer Geschäftsführer nach sich ziehen.
Das kann dann zu einer unbeschränkten Haftung aus seinem Privatvermögen führen.
Zusätzlich zu strafrechtlichen Folgen wegen möglicher Bilanzfälschung und Konkursverzögerung.
Dann aber bleibt ihm und seiner Familie immer noch der Bestand diverser Stiftungen.
Die werden zwar auch Beteiligungen neu bewerten müssen, haben aber keine Haftung aus der einer etwaigen Tätigkeit für die SIGNA.
Also ja, arm wird er nicht werden, aber vermutlich wird er rechtliche Probleme bekommen.
Und dann wird man noch die Frage nach der Haftung für seine Aufsichträte stellen.
Der Gusenbauer ist ja dort ein paar Mal Aufsichtsratsvorsitzender und in Doppelfunktion auch Berater der untergelagerten Firmen, eigentlich eine Unvereinbarkeit, und dann auch noch beim Haselsteiner Vorstand der Privatstiftung.
Der könnte strafrechtlich und handelrechtlich massiv in Probleme geraten.
Es sollen sich ja seine einzelnen Teilfirmen gegenseitig Geld geborgt haben, um das Desaster hinauszuschieben (u. event. währenddessen Kapital in Privatvermögen umzuwidmen) – ist das nicht betrügerische Krida???
Dann kann eigentlich auf das Privatvermögen zugegriffen werden!
Hoffentlich weiß er nicht “zu viel” über die Mächtigen, um ihn in die Mangel zu nehmen…
Das ist natürlich nicht gerecht. Da das aber gesetzeskonform ist, haben wir offenbar ungerechte Gesetze. Gesetze werden von der Politik gemacht. Jetzt muss man sich nur noch fragen, welches Interesse Politiker an ungerechten Gesetzen haben.
Die armen Angestellten !!!
….und nicht vergessen der Steuerzahler, wir werden wider erwarten zur Kasse gebeten und dieses Ar…..ch schwimmt in Geld.
Hier versagt die Politik durchgehend!!!
Die faktische Geschäftsführung sollte ihm leicht nachzuweisen sein und ich hoffe,dass es damit für den Basti-Spezl auch strafrechtliche Konsequenzen gibt. Wünschen wird man sich als kleiner Unternehmer und ehrlicher Steuerzahler ja noch etwas dürfen.
Ich habe da Mal eine Frage. Mit wie vielen Millionen, oder sogar Milliarden wurde dieser Benko subventioniert um “Arbeitsplätze zu sichern”?
Na dann kann man schon ein paar hundert Millionen sich selbst in die Tasche stecken, natürlich als Gehaltszahlungen!
Auf jeden Fall ein interessantes Geschäftskonzept!
Wie sagt man so schön. Schei..e schwimmt immer oben.
Millionen jahrelang versteckt durch über 1000 Firmen in einer Konstruktion.
Firmen Ausgesaugt und Insolvent ,die fleißigen Menschen auf der Strasse und keinen Job.
Vom Staat Förderungen kassiert und jetzt kann dieser seine Forderungen abschreiben .
Das sind keine Unternehmer für Nachhaltigkeit.
Immer wieder bin ich erstaunt, wie wenig der Großteil der Menschen vom Business versteht. Mit nur einem Teil seines Eigenkapitals haftet Benko für das Unternehmen. Die bisherigen Gewinnausschüttungen scheinen ausreichend lukrativ gewesen zu sein, was Benko reicht machte. Soll so sein, so sind die Gesetze eben. Diese werden auch nicht geändert, denn das würde sehr viele im Dunstkreis Benko’s und in der Politik treffen. Kein Neid. Freunde kaufen kann man sich leicht. Echte und ehrliche Freunde haben ist schon schwieriger.
Der Steuerzahler kann sich schon auf die Insolvenz vorbereiten ! Staatlich geförderter Steuerraub!