„Wertvolle Momente des Innehaltens und ein friedvolles Miteinander“, wünscht Van der Bellen (80) heute via Social Media allen Moslems zu Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan. Der Frieden hier in Österreich sei etwas, für das wir dankbar sein können, auf das wir sehr stolz sein können, so das Staatsoberhaupt. Doch seine Grüße kommen angesichts der aktuellen Entwicklungen und Geschehnisse nicht gut an.

Van der Bellen wünscht sich Innehalten

„Wertvolle Momente des Innehaltens und ein friedvolles Miteinander“, wünscht Van der Bellen (80) heute via Social Media allen Moslems zu Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan. Der Frieden hier in Österreich sei etwas, für das wir dankbar sein können, auf das wir sehr stolz sein können, so das Staatsoberhaupt. Doch seine Grüße kommen angesichts der aktuellen Entwicklungen und Geschehnisse nicht gut an.

So reagiert das Netz

„Da viele Mädchen und Frauen bereits in Frieden ruhen, können Sie jetzt mit der „Religion des Friedens“ friedlich feiern“, stellt ein X-Nutzer knallhart fest. „Wovon reden Sie, Sie sind ja mind. genauso schlimm wie Ludwig. Bei uns ist zwar kein Krieg aber die Bandenkriege, Messerangriffe und Frauenmorde nehmen zu. Von Sicherheit keine Spur mehr. Wachen Sie auf!“, schreibt ihm eine andere Nutzerin als Kommentar. Oder auch: „Man kann gespannt sein, ob Ihnen zum Osterfest auch so huldvolle Worte einfallen? Vielleicht sollten Sie dabei bedenken, daß Christen maßgeblich an der bestehenden demokratischen und freien Rechtsordnung mitgearbeitet haben und diese auch leben!“