
Trotz Impfoffensive: Viele Flüchtlinge und Migranten bleiben skeptisch
Die Impfoffensive des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) für Flüchtlinge und Migranten in Wien zeigt nur mäßigen Erfolg. Lediglich 500 Personen nahmen an einer großen Aktion am 12. November teil – obwohl zuvor 3000 über die Vorteile aufgeklärt worden sind.
Der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) erhöht die Impfoffensive für Flüchtlinge sowie für Migranten. Zu diesem Zweck werden jetzt eigens Impftermine in den ÖIF-Integrationszentren in den Bundesländern abgehalten. Von 8. bis 12. November bot der ÖIF in einer Schwerpunktaktion Informationen für Flüchtlinge und Migranten über die Möglichkeit der gratis Impfung. Dies geschah bei den großen Kursinstituten während der Deutschkurse. Immerhin 3000 Menschen nahmen daran teil, doch nur ein kleiner Teil davon ließ sich dann auch tatsächlich gegen das Corona-Virus impfen.
Die insgesamt sechste Impfaktion am 12. November verzeichnete nur einen mäßigen Erfolg: Lediglich 500 Personen nahmen laut Veranstalter die Gelegenheit zur Impfung wahr.
Impfaktionen finden in ganz Österreich statt
Die Impfaktionen finden nicht nur in Wien, sondern auch im Rest von Österreich statt. In St. Pölten wurden dabei Ende Oktober ebenfalls 500 Flüchtlinge geimpft werden. Die nächste Gelegenheit ist am 22. November in Linz statt. Im Dezember finden in Tirol, Vorarlberg, der Steiermark, Salzburg, Kärnten und dem Burgenland weitere Termine statt.
Kommentare
Ich bin auch skeptisch. Aber nicht, was die Impfung betrifft.
Auch wenn die neu Hinzugekommenen nicht alle Ärzte und Ingenieure sind – sie sind street smart. Die lassen sich nicht so einfach übertölpeln wie die Bio-Österreicher.
Der Impfzwang trifft nur Österreicher. Die haben’s nicht notwendig, weil sie weder Veranstaltungen besuchen noch ins Wirtshaus gehen und auch kein Jobverlust droht. Das darf man aber nicht laut sagen, weil es Verhetzung wäre.
Wenn ich jetzt das schreiben würde was ich mir gerade denke würde ich mit aller höchster Wahrscheinlichkeit gesperrt werden.
Bin ich froh, dass ich in Wien lebe, denn Dank unseren Herrn Bürgermeister, liegen wir, was die aktuellen Neuinfektionen der Stadt Wien anbelangt, im Ranking mit den anderen Bundeslãnder an 5ter Stelle und das als Millionenstadt. Zweifle überhaupt nicht an Zahlen.
Denn das liegt sicher daran, dass im Gegensatz zu diesem Artikel schon so viele der neuen Wiener, sowie Migranten und Flüchtlinge vorallem im 10 Bezirk nachweislich geimpft sind und täglich, von wem auch immer getestet werden. Auch die „Vielzahl“ der Quarantäne Kontrollen dürften wie immer funktionieren, leider gibt es dbzgl.keine nachweisbaren Zahlen dafür.
Harte Maßnahmen, welche die Regierung im März aufgrund steigender Zahlen beschließen, wollte, waren für Ludwig damals noch undenkbar.
Warum wohl,mmh?
Egal wichtig ist, Bgmst.Ludwig steht, beinahe auffällig und täglich in den politischen unabhängigen Medien allen voran dem ORF, als perfekter und beispielhafter Krisenmanager gut dar.
Ich hoffe ich habe nichts übersehen, mmh?
Der ORF sponsert mit hunderttausenden Euros
den links-extremen Falter!
Also ist er extrem links politisch polarisierend.
“Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar!”
Würde mich interessieren ob im Asylantenheime auch aus Solidarität geimpft wird. Da man ja gehört hat wieviel zum Beispiel in Traiskirchen positiv waren. Die dürften ja jetzt auch nicht raus wird das auch kontrolliert
Frau Rendi Wagner hat gestern in der ZIP geäußert, dass die Regierung zu wenig Werbekampagnen machte um die Menschen zum Impfen bringen. Jedoch in Wien hat ja Herr Ludwig sehr viel Kampagnen geritten, ist in die Moschees dafür gegangen. Was hat es geholfen? Die Angst jener, dass sie keine Kinder zur Welt bringen können, ist halt sehr groß. Denn dann gibt es natürlich weniger Zuwendungen vom Staat.
Genau, Ludwig ist schon vor Corona, insbesondere anlässlich der letzten Wiener Wahlen in die Moscheen gegangen und hat auch noch in deren Medien inseriert, dass wir das beste Gesundheitssystem der Welt haben. So nebenbei hat er bei seinen neuen und künftigen Wählern dafür geworben ihn zu wählen und in Wien zu bleiben.
Die „neuen Wiener“ haben das sehr ernst genommen, wie Ihre überwältigende Anwesenheit in den Spitalsambulanzen und der Belegung der Spitalsbetten bestätigt.
Na dann soll ihnen halt Allah helfen wenn sie keine Luft bekommen….
.. ich würde gerne wissen, wieviel % an Migranten auf der Intensiv bzw. im Spital liegen. Nur traut sich das keiner sagen. Warum eigentlich?
Meine Mutter lag wegen einer anderen Krankheit auf der Intensivstation, bei meinen Besuchen kamen die einzigen Worte in Deutsch nur vom Pflegepersonal.
nichts zu verlieren, dadurch wirken die Druckmittel der Regierung im Gegensatz zu den Einheimischen nicht.
Die Drohungen und Sekkierereien seitens Kanzler und Gesundheitsminister
gehen ins Leere. 👍👍👍
Durch das Landenlassen der Flugzeuge über Monate während der Pandemie und die unkontrollierte Einreise sowie verbreitete Schlampigkeit der Migranten hat sich das Virus erst so schnell verbreiten können! Wertvolle Zeit würde da verloren.Können wir froh sein, dass die Tödlichkeit nicht noch viel höher ist!
exxpress hat doch schon im Sommer auf der Favoritenstraße Interviews von Migranten eingeholt – und die waren eindeutig. Ja, sie sind schlauer als Durchschnittsösterreicher… © Basti
500 von 3000 sind aber auch keine 95% für die Herdenimmunität.
Wie soll man die restlichen 2500 zur Impfung oder zum Test bewegen? 3G am Arbeitsplatz funktioniert bei denen vermutlich nicht.
Wie blöd sind wir eigentlich. Ohne Impfung kein einlassen in die EU. Ganz einfach. Welches Land ausser wir lässt das mit sich machen. Wir schaufeln selber unser Grab. Blödheit gehört bestraft.
Das löst nicht das größere Problem was man mit denjenigen macht, die bereits da sind. Außer generelle Impfpflicht wird es dafür keine Lösung geben.
Wir werden mit Corona nicht fertig werden, solange wir mit der Gieskanne arbeiten und die sozialen Komponenten nicht beachten. Studie aus Bonn, ging vor einigen Tagen durch die Medien: Explodierende Krankheitslast in migrantischen Vierteln; Inzidenz und Krankheitslast in bürgerlichen Vierteln mit den Einfamilienhäusern: Null.
Schlecht gemachte ideologiekonforme Fake-Studie.