
Trotz Klima-Hysterie: Zugfahren bis zu 30-mal teurer als Fliegen
Trotz der Klima-Panik: Fliegen ist billiger als Zugfahren. Im europäischen Durchschnitt seien Bahnreisen sogar doppelt so teuer wie Flüge. Auch Österreich schneidet trotz dichten Bahnnetzes nicht besser ab, kritisiert Greenpeace.
Die Umweltschutzorganisation hat die Flug- und Bahntarife an neun verschiedenen Tagen analysiert. Auf den 112 untersuchten Strecken waren nur 23 in der Regel billiger mit der Bahn als mit dem Flugzeug. “Der größte Preisunterschied wurde auf der Strecke Barcelona – London festgestellt, hier kostet das Zugticket das bis zu 30-fache des Flugtickets für eine Reise am selben Tag”, so Greenpeace. Die teuerste Zugverbindung für Österreich sei London – Wien, die Zugfahrt sei im Durchschnitt fast fünfmal so teuer wie der Flug.
Zugfahren nur selten günstiger
Die Strecken von Wien nach Berlin und von Zürich nach Wien waren der Untersuchung zufolge die einzigen der zwölf untersuchten Strecken von oder nach Österreich, auf denen die Zugfahrt an allen untersuchten Tagen günstiger war als der Flug. “Diese beiden Strecken werden nicht von Billigfluggesellschaften bedient”, räumte Greenpeace ein. Auf der Strecke von Berlin nach Graz sei die Zugfahrt an fünf von neun Tagen billiger gewesen. Auf den untersuchten Strecken zwischen Österreich und Italien, Rumänien oder Polen sei die Zugverbindung gelegentlich günstiger als der Flug gewesen.
Die Lösung der NGO: ein europaweites Klimaticket
“Warum sollte jemand mit dem Zug von London nach Barcelona fahren und bis zu 384 Euro bezahlen, wenn Flugtickets für 12,99 Euro erhältlich sind”, fragt die Umweltschutzorganisation. Flugticketabgaben müssten erhöht und Steuerbegünstigungen, wie die Kerosinsteuerbefreiung, gestrichen werden, fordert Greenpeace. Gleichzeitig müsse das Schienennetz ausgebaut und Zugtickets vergünstigt werden. Die NGO spricht sich für ein preiswertes, europaweites Klimaticket aus.
Kommentare
Die Bahn, umweltfreundlich? Echt jetzt? Stimmt, d. indoktriniert man uns ja fleißig schon beginnend “neuzeitlich” in den Schulen hinein… wer es noch nicht weiß, Glyphosat: Größter Einzelverbraucher ist die Bahn! Die Bahn verbraucht dafür 75 Tonnen Glyphosat im Jahr, das entspricht 0,4 Prozent der gesamten Menge in Deutschland und macht den Konzern zum größten Einzelverbraucher. Sie braucht den Wirkstoff in erster Linie um das „Schotterbett“ vor „Verkrautung“ zu schützen, wie es in bildhafter Bürokratensprache heißt. All is Business! “Aber nein, Glyphosat ist doch nicht giftig! Gift ist überhaupt nicht giftig! Wir haben doch die Wissenschaft die für unser aller Leben die Norm berechnet! Sind wir froh und ihr dankbar, dem akademischen Grad, seinen glorreichen Erfindungen, seiner glanzvollen Leistung, dass Gift unser aller Leben hier auf Erden uns gewährleistet bleibt! Welch Güte! Danke!” Danke für diesen geistigen gschissenen Missbrauch, den niemand gebraucht hätte.
Dazukommend die Grünen Kobolde… auch rote sind anwesend… gelbe, schwarze und braune… und es war einmal ein Steinchen… von links her sind sie daraus einst gekrochen… der größte unter ihnen, ein alternativloser… der kleinste, mit Erinnerungslücken… Einen Philosophen haben sie auch unter sich – zu seinen heutigen Disziplinen gehören Logik, Ethik, Ästhetik und Wissenschaftstheorien – 🤣 . Jetzt kann uns nichts mehr passieren. Mit Windräder gestalten sie die Natur. Bäume brauchen wir nicht. Die letzten Naturschutzgebiete, Moore, Wälder, Tiere, verbaggert der grüne Kobold mit links. Flora und Fauna, wofür? Eine neue Wärme haben sie uns auch schon gebracht… und den “Strom, aus der Steckdose.” Ja, modern sind wir geworden – das Elektroauto fährt ganz leise… für Kinder keine Gefahr, die brauchen das Gefährt nicht kommen hören… suabere Autos… schmutzige Batterien… der Kobalt ist halt ein Kobold. Heute wissen wir es… im Kongo.
Ich habe mir schon Mal einen Esel vorgemerkt, einen, der kein co2 ausstößt – bei dem Konzern dem Milliardenkonzern Greenpeace!
Hinzu kommt beim Zugfahren der wunderbare Nervenkitzel, von einem voraufgeklärten Neubürger wegen geringeren Sicherheitskontrollen gemessert zu werden!
An die Redaktion:
Hauptsächlich sie verwenden die Wörter Klimahysterie und Klimapanik anstatt den korrekten Begriff Klimakrise.
Ist das Wort “Klimakrise” ein verbotenes Wort in FPOE Kreisen, das wuerde mich interessieren?
Was hat das bitte mit der FPÖ zu tun ??
“Klimahysterie”, “Klimahype”, “Klimapanik” sind noch untertrieben. “Klimaterror” und “Grüne Armee Fraktion (GAF)” sind die eigentlich richtigen Ausdrücke.
Richtig ist Klimawandel. Alles andere, besonders Klimakrise, ist Panikmache.
Q2/23 wird in die Geschichte eingehen. Das meistverkaufte Auto in Europa ein Tesla Y.
Es hat doch einen guten Grund warum Fliegen billiger ist wie Zugfahren denn die Erhaltung und Errichtung der Gleisanlagen braucht gesamt viel mehr CO2 als die Flugstrecke jemals emittieren könnte wenn man alles rechnet und nicht nur die eine Zugfahrt mit dem einen Flugzeug vergleicht.
Das was überhaupt umgesetzt wird ist leider alles sehr halbherzig 🌎
Das nennt man dann Green Deal – diese Heuchler – da lachen ja die Hühner – wie schon bei Corona praktiziert – Bleib zuhause oder Stay at home aufs Handy – das ist doch das einzige Ziel – am besten in einer 15 Minutenstadt – wird immer geiler
Wenn der Flugsprit ordentlich besteuert wird,dann können die grünen Lügner und die Klimastrassenpicker nicht mehr billig in den Urlaub fliegen,und die Privatjets steigen dann auch nicht mehr so oft auf!