
Trotz Krisen: Platz 11 unter den glücklichsten Ländern der Welt
Eine enorme Teuerungswelle, das Gas wird knapp, in der Nachbarschaft tobt der Krieg und Corona will einfach nicht verschwinden. Aber trotz der heftigen Krisen lassen sich die Österreicher ihr Glück nicht vermiesen – wie der “World Happiness Report” beweist.
“Onni” sagt der Finne, wenn er Glück hat. Und das ist offenbar oft der Fall. Schließlich sind die Finnen zum fünften Mal in Serie das glücklichste Land der Welt. Dahinter grinsen die Dänen und die Isländer zufrieden auf dem virtuellen Treppchen. Aber auch wir Österreicher haben es gut: Platz 11 im “World Happinness Report” ist es immerhin geworden. Und das trotz der strengsten Corona-Maßnahmen Europas und dem notorischen “Grant”, der vor allem unseren Hauptstädtern nachgesagt wird.
Traurige Afghanen
Unsere westlichen Nachbarn aus der Schweiz sind auf Platz vier – die Deutschen sind drei Platzierungen unglücklicher als wir auf Platz 14. Am unglücklichsten sind im Übrigen die Afghanen – gemeint sind freilich jene, die noch in ihrem Heimatland leben. Etwas glücklicher fühlen sich die Libanesen.
"Wir müssen von Covid lernen"
Wie misst man eigentlich Glück? Die Ersteller der Studie machen dafaür drei Aspekte verantwortlich: Die Evaluierung seines Lebens, positive Emotionen und negative Emotionen. Im “Happiness Report 2022” lag der Fokus zudem vermehrt auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie. “Wir müssen dringend von Covid-19 lernen”, sagte Jeffrey Sachs, einer der Co-Autoren des Berichts und Leiter des Zentrums für Nachhaltige Entwicklung an der Columbia University in New York. Der World Happiness Report sei eine Erinnerung daran, dass man eher nach Wohlbefinden statt nach bloßem Wohlstand streben sollte.
Kommentare
Ich verstehe nicht, warum die Menschen in den islamischen Staaten nicht zu den glücklichsten auf der Welt gehören.
Wie ist das möglich, wo doch der Islam die einzig wahre Religion ist und Allah nur das Beste für seine Gläubigen will?
Ich habe kein Mitleid mit den „traurigen“ Afghanen. Afghanistan ist überwiegend fruchtbar. Es war bis in die 1970er ein beliebtes Land für Hippies und Aussteiger aus aller Welt. Alle waren willkommen, bis die Islamisten durch Wahlen an die Herrschaft gelangten. Jetzt ist es ein Gefängnis, das niemand mehr freiwillig betritt.
Mich würde nur ein Vergleich interessieren von Österreich vor 30 Jahren und heute. Es ist überall deutlich schlimmer und es sind nur noch Spurenelemente von Demokratie vorhanden.
Es ist also eher: Wo ist es weniger schlimm resp. lassen sich die Leute mehr gefallen.
…kein Wunder, bei so einem hübschen Mäderl im feschen Dirndl steigt die Laune 🙂
Bei uns in Österreich ist der Frust des Volkes gerechtfertigt seit Corona sind wir in den Fängen und kommen nicht mehr raus und das zermürbt, da kann man noch so ein lustiger Geselle sein, das ist schon viel zu viel was was man bei uns „aufführt“….SIE wollen es nicht anders, wir gehören zur Wahldemokratie und das alleine ärgert mich schon, es geht bergab….
Testaufbau:
Waterbording im Irrenhaus mit repetativen Fragen, so lange bis vom Probanden eine Zustimmung vermutet werden kann.
Auswertung:
Vom Gesundheits und Sozialminister einer werteorientierten repräsentativen Demokratie.
Allgemeine Wahrheit durch
Framing mittels hohsubventionierter .
Leider können manche wirklich vom Coronavirus lernen, oder alternativ von einem Stück Brot oder einem Glückskeks.
Ich hasse Dystropien in denen ich gefangen bin, also bin ich wohl unglücklich. Oida jetzt lasse ich mich Boostern und hoffe auf eine angemessene Enzephalitis. Oida ist laut Experten und Expertinnen äquivalent zum finnischen Onni.
Übrigens mein finnischer Bekannter meint die Studie ist
poron paskaa