Mit der Verlängerung der „Risikostufe 3“ bleibt auch die Erlaubnis zum Fernbleiben des Unterrichts aufrecht. Auch am straffen Testrhythmus wird festgehalten. Zweimal pro Woche müssen die Schüler zum PCR-Test, einmal zusätzlich ist ein Antigen-Test erforderlich. Schüler ohne entsprechende Testungen, werden nach Hause geschickt.

Auch geimpfte müssen in Quarantäne

Einzig die Omikron-Variante sorgt für eine Neuerung in den Klassenzimmern. So gibt es eine Neuregelung von Kontaktpersonen bei bestätigten Fällen (oder den Verdacht) einer Infektion mit der neuesten Virus-Mutation. In diesem Fall ist für K1-Personen bereits eine 14-tägige Quarantäne vorgesehen. Auch Geimpfte und Genesene sind davon nicht ausgenommen.

Auch die strenge Test-Routine bleibt aufrecht. " Mal pro Woche muss ein PCR-Test gemacht werden. Dazu ein wöchentlicher Antigen-Test

Schulstart verschoben

Zudem werden die Weihnachtsferien um ein paar Tage verlängert. Schulstart ist nun der 10. Jänner 2022. Hier bekommen die Schüler aber schon eine „Hausübung“ – ohne negativem PCR-Test fällt der erste Schultag ins Wasser. Die Kinder müssen also schon in den Ferien einen Test machen.

Sind die Regeln an den Schulen zu streng?