
Trotz Massenentlassungen: Google-Chef Pichai verdient 226 Millionen Dollar
Da passt etwas nicht zusammen. Während Google im Jänner ankündigte, 12.000 Mitarbeiter vor die Tür zu setzen, strich Google-Chef Sundar Pichai im Vorjahr 226 Millionen Dollar ein. Das ist das 800-fache des Durchschnittslohns bei Google.
Der Internetriese Google und seine Muttergesellschaft Alphabet kündigten im Jänner an, 12.000 Arbeitsplätze abzubauen. Insgesamt sind sechs Prozent aller Google-Mitarbeiter betroffen.
Als Grund wurde das schlechte Geschäft während der Covid-Pandemie genannt. Die Angestellten richteten daraufhin einen offenen Protestbrief an Google-Chef Sundar Pichai.
Den Unmut der Google-Belegschaft dürften nun die Informationen zu den Einkünften des Konzernchefs weiter schüren. Laut Medienberichten erhielt Pichai im Vorjahr 226 Millionen US-Dollar, hauptsächlich aus Aktienzuteilungen.
Die Einkünfte Pichais belaufen sich damit auf mehr als das 800-fache des Durchschnittslohns eines Google-Mitarbeiters.
Kommentare
Wenn ich den anschaue, graust es mir.
Vor Jahren gab es einmal einen Chrysler-Chef namens Lee Iacocca, der, so heißt es, zunächst gratis arbeitete und den Konzern mit eiserner Faust sanierte. Danach war sein Gehalt 1 Million Dollar – am Tag.
Danach, als Chrysler und Daimler zu DaimlerChrysler fusionierten (was für eine Schnapsidee), verdiente der Chrysler-Chef das x-Fache des Chefs von Daimler, obwohl Daimler die größere Firma war. Was wird wohl Ballmer bei Microsoft abgecasht haben?
Nachdem Google von der CIA finanziert wird, ist asoziales Verhalten ein muss. Google müsste mit allen Mittel boykottiert werden. Einfach deren Produkte nicht verwenden, wäre mal ein guter Anfang.
Deren Suchmaschine liefert mittlerweile 800 fache Deep-State Propaganda Ergebnisse – reziprok zum Gehalt von Sundar Pichai. Wahrheit wird man dort weniger finden.
bekommen, nicht verdient.
Das ist das was er abzockt. Verdient hat er es nicht.
Weil dieser ganze, vornehmlich aus dem Silicon Valley kommende “New Economy”, “Internet”, Social Media”, “AI”, “Grüne Energie”, etc. Komplex zu einem Inzucht-Verein der globalistisch-totalitär-repressiv ausgerichteten westlichen Politik-Wirtschafts-Finanz-Oligarchie verkommen ist. Die einzige Existenzberechtigung dieses (eine ohne jeglicher Relation zu einer menschlich möglichen Leistung stehende Bezahlung einheimsenden) Typen ist schlicht die eines treuen Vasallen ODER sogar weit oben angesiedelten Capo’s dieser Oligarchen-Clique zu sein und dort seinen Posten zu halten. Die anderen 12.000 Hanseln sind unbedeutende Fusstruppen. Und sicherlich interessant sind dem seine Wahlkampspenden, was im Grunde legalisierte Kick-Backs an den politischen Arm dieser Oligarchie ist. Ganz klar, kaufmännisich-marktwirtschaftlich gesehen, wäre ich dort Aktionär, wäre dieser Typ als ganz oberst auf der Kündigungsliste als allerschnellste Einsparmaßnahme.
Hand aufs Herz: Wer würde das Geld nicht nehmen. Damit du überhaupt in diese Riege aufsteigst, musst schon was unter der Schädeldecke haben. Offensichtlich ein gebürtiger Inder. Wir wissen alle, die Inder gehen lieber nach Amerika, anstatt nach Österreich. Nach Österreich kommen nur die zu uns, die von bedarfsorientierter Mindestsicherung gut leben können. Wer in Indien hört, dass in einem Land zwischen Neusiedlersee und Bodensee jeder für Nichtsstun 1000 € monatlich bekommt, plus Nebengeräusche, der glaubt es zunächst nicht. Ein Freund aus der Slowakei “Trencin” Kardiologe fragte mich 2019 ob es stimmt, dass in Österreich Arbeitslose 1000€ monatlich bekommen! Ja, Vladimir, das stimmt. Eine Angestellte beim Billa in Trencin verdient ca. 400-450 € netto. Ihr wisst es ohnehin, warum die Armut jetzt bald aus dem SUDAN nach Österreich auch kommen wird. Brav die SPÖ, die Grünen und die Neos wählen, damit wir keine Rechte mehr haben.
Er verdient sie nicht, er streift 260 Millionen ein.
Passt sehr wohl zusammen für einen macht- und geldgierigen Unternehmer. Viele Kündigungen und im Hintergrund vertragliche Änderungen mit Co-Unternehmen können immens sparen helfen. Meist aus steuerlichen Gründen wird neu und anders aufgebaut. Arbeitskräfte in den Staaten werden zumeist ausgebeutet. So müssen nun weniger Angestellte noch mehr arbeiten und Pichai wird zu noch mehr Gewinn kommen. Das nennt sich freie Marktwirtschaft – so traurig dies auch ist.
In diesem Fall ist das aber kein Unternehmer, sondern ein Angestellter.
Pichai ist der Konzernchef.
Ja, aber kein Unternehmer.
So ist’s in einer ,,,Killer”‘Branche ….müsste schon jeden klar sein der dort anheuert….
Google meiden, wo immer es nur geht. Es gibt auch andere Suchmaschinen.
@Josef: Google besteht doch nicht nur aus einer Suchmaschine. Sie würden sich wundern, was dieser Konzern alles besitzt.
Leider lässt sich nicht alles vermeiden. Aber was man kann, soll man.
@Josef 15: Das Rennen ist leider längst entschieden. Wenn Sie selbst eine Website haben, können Sie sehen, dass weit mehr als 90% der Besucher, die über Suchmaschinen kommen, über Google kommen, obwohl Ihre Website von zahllosen Suchmaschinen regelmäßig durchsucht wird.
Wo schwimmt der Dreck immer oben
Das Problem ist es halt, dass 800 durchschnittliche Mitarbeiter gemeinsam den Job nicht machen könnten.