So hat sich Rapid-Trainer Didi Kühbauer die Voraussetzungen für den Auftakt gegen die Belgier nicht vorgestellt. Neben Stammkeeper Richard Strebinger müssen die Hütteldorfer auf ihren kürzlich operierten Kapitän Christopher Dibon sowie auf Mittelfeldspieler Robert Ljubicic verzichten.

Rapid-Startelf: Gartler – Stojkovic, Greiml, Hofmann, Ullmann – Aiwu, Grahovac – Arase, Fountas, Grüll – Kara

Rapid-Bank: Unger, Hedl, Wimmer, Knasmüllner, Ballo, Schick, Petrovic, Auer, Kitagawa, Sulzbacher

Genk-Startelf: Vandevoordt – Munoz, Cuesta, Lucumi, Arteaga – Thorstvedt, Eiting, Heynen – Bongonda, Onuachu, Ito

Genk-Bank: Chambaere, Leysen, McKenzie, Sadick, Julerod, Tresor, Toma, Hrosovsky, Ugbo, Oyen, Paintsil, Preciado

Kühbauer bleibt optimistisch

Didi Kühbauer bleibt dennoch zuversichtlich und gibt seine Marschroute vor: “Nur verteidigen, nur schauen, über die Runden zu kommen, wäre der falsche Weg. Wir wollen aggressiv nach vorne spielen, den Gegner stören und die Oberhand bekommen”.

“Wir haben in den letzten drei Quali-Runden zu Hause richtig gut performt und haben auch die Fans im Rücken. Das pusht uns alle. Die Mannschaft brennt darauf, ein richtig tolles Spiel zu machen.” ergänzte Innenverteidiger Leo Greiml.