Trotz Problemen in der Praxis : 23 neue Elektroautos für unsere Polizei
Wirklich in der Praxis bewährt haben sich Elektrofahrzeuge im Einsatz der Polizei bislang nicht. Vor allem die limitierte Reichweite macht Probleme. Dennoch werden 23 neue Stromer in Dienst gestellt – darunter ein Porsche Taycan.
Die Polizei hat am Montag 23 E-Autos erhalten, nun soll getestet werden, ob sich E-Mobilität im Polizeidienst bewährt. Bislang war das nicht der Fall. Vor allem, dass die Fahrzeuge bei Schichtwechsel nicht übergeben sondern erst einmal geladen werden müssen, macht Probleme. Probeweise zum Einsatz kommen sollen sie in allen denkbaren Bereichen, vom Streifendienst über die Absicherung von Unfallstellen bis hin zu Verfolgungsfahrten. Speziell auf dem Prüfstand stehen dabei Leistungsfähigkeit, Lademanagement und Sicherheitsfragen, hieß es bei einem Pressetermin am Montag in Wien.
Gratis Porsche für die Polizei
Der Beginn des Praxistests ist für das vierte Quartal geplant, der Abschluss Ende 2025. 2026 folgen Analyse und Aufbereitung der Ergebnisse, so der avisierte Zeitrahmen. 20 Dienststellen in Niederösterreich, Salzburg, Tirol und der Bundeshauptstadt nehmen an dem wissenschaftlich begleiteten Pilotprojekt teil. 23 Elektrofahrzeuge vom Typ Volkswagen ID.3 und ID.4 in Blaulicht- und Zivilausführung kommen zum Einsatz. Porsche Austria stelle zudem anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Marke “einen Porsche Taycan für eine einjährige Teststellung im Straßennetz für die Polizei kostenfrei zur Verfügung”.
Exekutive will nachhaltiges Vorbild sein
“Der öffentliche Dienst hat beim Thema nachhaltige Ökonomie eine große Vorbild- und Lenkungsfunktion. Die Polizei als große Blaulichtorganisation nimmt diese Rolle ernst und prüft vorhandene Möglichkeiten für Umstellungen auf emissionsfreie Fahrzeuge”, sagte der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Franz Ruf. “Durch die Testung von Fahrzeugen mit alternativen Antriebsformen können wir notwendige Erfahrungen sammeln, ob ein problemloser Einsatz zu 100 Prozent sichergestellt werden kann und welche sicherheitsrelevanten Sonderanforderungen für einen Betrieb bei der Polizei nötig sind”, so Ruf. “Zusätzlich soll ab dem Frühjahr 2024 der Erfahrungsaustausch mit anderen europäischen Polizeien intensiviert werden”, ergänzte Peter Skorsch, Leiter der Gruppe IV/A (Wirtschaft, Raum und Technik).
2019 war die Eignung alternativer Antriebsformen für den Polizeieinsatz bereits wissenschaftlich untersucht worden, mit dem Ergebnis, dass E-Autos grundsätzlich für Teilbereiche nutzbar wären. Vor einer Entscheidung wurde ein breit angelegter Praxistest vor allem auch “unter klimatisch schwierigen Bedingungen” empfohlen.
Kommentare
Bei Verfolgungsjagd mit Auto..,
Ist ein Tonband an Bord…,
Wir verfolgen sie… bitte warten, wir müssen Auto laden !!!!
Nun, das perfide Treiben der EUdssr. Vernünftige Stromer zahlen sich nur für wohlhabende und Firmen aus, dank der Steuerbegünstigungen und nur als Neuwagen. Der korrupten Regierung ist es Wurscht, dann besorgt man eben zwei-drei Reservegarnituren, nach dem Motto, der Steuerzahler kommt dafür auf, auch wenn die Kosten erheblich teurer sind. Für Werbezwecke wird ein gratis Prestigemobil verschenkt, wie selbstlos… Die Steuerzahlende Mittelschicht wird von der EUdssr nach Strich und Faden verarscht und alle Wähler sind wie hypnotisiert . Nobel geht Österreich zu grunde
Das wird ein Lacher werden, wenn die Polizei wegen leerer Akkus liegen bleibt.
Da werden sich aber Achmed , Jussuf, Emer und Freunde besonders freuen. Die müssen dann nur mehr 40-50km Vollgas fahren, dann sind sie mit ihren aufgemotzten MBs, BMWs und SUVs über alle Berge.
Man sollte die Polizei mit hochwertigen, edlen Ferngläsern ausstatten. 🙂 🙂
Appell an die Bösen: nicht so schnell, wir sind tempogedrosselt. Und nicht so lange, uns geht der Strom aus.
Übrigens Anna Veit im Bikini ist eine Augenweide…mal Werbung die man anschaut
Jetzt aber nichts mit Verkauf von gebrauchten.
Warum hat die Österreichische Polizei die häßlichsten Autos.Schaut mal in die USA oder Australien was die da fahren ist beeindruckend und die fliegen förmlich über die Straßen wenn sie jemanden verfolgen.Es wird immer am falschen Platz gespart.Bringt mal die Polizei auf den neuesten stand damit die Leute wieder Respekt zeigen.Weg mit den Elektroschrott und PS starke Poliden,sind gefragt.Jede Stadt die mehr als 100 000 Einwohner hat braucht auch eine Pferdestaffel.Auf der ganzen Welt gehören sie zu der Ausstattung und sind ein muß.
“Trotz Problemen in der Praxis…”
Nicht doch. Wird uns doch dauernd gehirnwäschegleich vorgebetet, dass es bei eAutos eben keine Einschränkungen/Probleme gegenüber Verbrennern gibt und in der Praxis die eKarossen mind. gleich tauglich ist. Und überhaupt, ist so eine Aussage der Polizei überhaupt politisch korrekt? 😉
“es bei eAutos eben keine Einschränkungen/Probleme gegenüber Verbrennern gibt und in der Praxis die eKarossen mind. gleich tauglich ist. ” zieh mal einen schweren Anhänger damit, nicht zu gebrauchen, Reichweite Anhängelast (schwerer Akku), Verbrenner verbieten ohne Alternative, für mich sind die in der EU nicht ganz dicht.
Wieder einmal Ideologie vor Realität. Wie lange das noch gutgeht?
Da wirds Probleme geben bei der Verfolgungsjagd der 5er BMW
Die Polizei kann einem wirklich nur mehr leid tun. Werden nur ausgenutzt, jetzt sogar mit untauglichen Hilfsmittel ausgestattet und als Versuchskaninchen mißbraucht.
Und von VW lässt man sich ja auch nicht anfüttern 😉
Das kommt auch noch dazu.
Man muss auf der Flucht nur lange genug fahren um die Polizei E Autos loszuwerden
Wirklich nicht mehr ernst zu nehmen.
Ist eben die ff bei jedem Einsatz zum löschen mit dabei
“emissionsfreie Fahrzeuge” Das ist die gleiche Lüge wie bei der COV19 Impfung “voll immunisiert”. Der Strom kommt nicht aus der Steckdose, wie die grüne Sekte glaubt.
Koste es was es wolle, auch wenn es nichts wert ist! Ein Vorbild ist das wirklich nicht ein Gehorsam der EU gegenüber.
das is ja nur Prestige sonst nichts…….die Exekutive muss ja cool sein….