Protest wegen "rassistischer Verschwörungstheorien": Xavier Naidoo darf nun doch auftreten
In Berlin waren die Linken und die SPD mit einem Antrag gescheitert, der die Austragung des Konzerts verhindern sollte. Auch gegen seinen Auftritt in Rostock wurde protestiert. Als Grund gaben die Vertreter Xavier Naidoos “rechtsextreme Verschwörungstheorien” an.
Wie eXXpress berichtete, hatten nicht nur die Linken und die SPD gegen einen Auftritt Xavier Naidoos in Deutschland protestiert – auch das Auschwitz Komitee hatte Einspruch eingelegt. Naidoo sei im Lager rechtsextremer Verschwörungstheoretiker und Demokratieverächter angekommen, so die Vorsitzende des Komitees. Er gelte in diesem Milieu als Symbolfigur und jeder seiner Auftritte werde als Sieg über das verhasste System gefeiert, heißt es in einer Aussendung des Auschwitz Komitees.
Naidoos Konzerte in Berlin und Rostock genehmigt
Wie nun bekannt wurde, darf Xavier Naidoo nun doch auftreten: Sowohl in Berlin als auch in Rostock sollen seine geplanten Konzerte nun genehmigt worden sein. Rostocks Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen (parteilos) begründete die Entscheidung unter anderem damit, dass öffentliche Einrichtungen wie die Stadthalle zur Wahrung des Gleichheitsgrundsatzes verpflichtet seien.
Kommentare
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