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Trotz Terrorgefahr: Frankreich will Olympia-Eröffnung nicht verlegen
Frankreich will trotz Terrorgefahr an der Eröffnung der Olympischen Sommerspiele 2024 festhalten. Das betonte Amélie Oudéa-Castera. Die französische Sportministerin sieht die Eröffnungsfeier nach der Terrorattacke in Paris mit einem getöteten Deutschen und zwei Verletzten nicht gefährdet.
Nach der Terrorattacke in Paris mit einem getöteten Deutschen und zwei Verletzten sieht Frankreichs Sportministerin Amélie Oudéa-Castera die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele im kommenden Sommer nicht gefährdet. Eine Verlagerung der auf der Seine unweit des Anschlagorts vom Wochenende geplanten Feierlichkeiten ziehe man derzeit trotz terroristischer Risiken nicht in Erwägung, sagte die Ministerin am Montag dem Sender France Inter.
Einen Plan B gebe es nicht, aber Anpassungsmöglichkeiten bei der bestehenden Planung, etwa was die Zuschaueranzahl und den Sicherheitsbereich angeht. “Es gibt, was die Eröffnungszeremonie angeht, erhöhte Sicherheitsherausforderungen”, sagte die Sportministerin. Die Terrorbedrohung existiere, sie sei aber nicht neu und auch nicht spezifisch französisch. Es werde alles unternommen, um die Gefahr maximal zu reduzieren und ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewähren.
Eröffnungszeremonie entlang der Seine geplant
Am Samstagabend hatte ein islamistisch motivierter Angreifer unweit des Eiffelturms einen deutschen Touristen mit einem Messer getötet und zwei weitere Menschen verletzt. Die Polizei nahm den Mann kurz darauf fest. Laut Innenministerium sagte der Angreifer nach seiner Festnahme, er könne das Sterben von Muslimen sowohl in Afghanistan als auch in Palästina nicht mehr ertragen.
Die Eröffnungszeremonie der vom 26. Juli bis 11. August 2024 geplanten Spiele ist mit Zehntausenden Zuschauern unter freiem Himmel auf und entlang der Seine geplant, unter anderem im Bereich des Eiffelturms, wo es nun zu der Terrorattacke kam.
Kommentare
wenn Dir einer um 3 uhr nachts in Deinen garten einsteigt, zwei hindernisse überwindend – und sich an einem herumliegenden garten-gerät verletzt, kannst Du dafür belangt werden –
In islamischen Ländern dürfen nur Gläubige auf die Straße.
Ich rufe daher alle Österreicherinnen ab 7 Jahren auf sich, aus Solidarität mit den geknechteten Hamas-Terroristinnen, einen Bart wachsen zu lassen!
Ich bin nämlich genauso intelligent wie ein Bundespräsident.
Ich bin nämlich ein richtiger Volldepp.
Ins Land Macrons nein danke, niemals!
Allein schon die Überschrift betreffend der Olympischen Spiele ist ein Offenbarungseid! Wie weit sind wir gekommen? Wer hätte je gedacht dass die Willkommenspolitik solche Folgen zeitigt?
Wirklich JEDER, der sich von der linksextremen Propaganda in den Mainstreammedien nicht beeinflussen lies.
Wie kann man in einem Konfliktregion ohne echte gesetzliche Ordnung, olympische Spiele abhalten? Dort lässt man Terroristen absichtlich frei herum laufen, finanziert sie und holt noch mehr ins Land, und die töten dann Menschen auf den Straßen. Kann man nur boykottieren, So ein Regime unterstützen ist moralisch unvertretbar.
Wenn sich Muslime in einer Gesellschaft mit Juden, Christian, Buddhisten etc. nicht wohlfühlen, dürfen sie sich gerne dort niederlassen wo es keine gibt. Niemand wird sie aufhalten. Im Gegenteil, eine Menge Leute in Europa würden gerne One way-Flugtickets spendieren.
Wie ein franz. Kommentator schrieb: ” Wenn die Musels aphrodisiaque wären, hätten die Chinesen sie schon ausgerottet.”
Kein durchkommendes Kommentares, wenn man Frankreich ablehnt? Senden funktioniert dann eben nicht, ja wenn ihr meint das gehört so, na dann
Ich wiederhole mich, da es jeden Tag leider “Einzelfälle” gibt, ob bei uns oder im übrigen Westen! Ohne Not wurden Mio Muslime aus dem afroarab. Raum nach Europa gelassen für deren Alimentierung die europäischen Bürger immer höhere Steuern zahlen müssen!
Als Dank dürfen wir alle, hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun, die hohe Kriminalität unserer ungebetenen Gäste erdulden!
Einzige Lösung:
REMIGRATION
LG
Der W E F Jünger Macron wird dann nichts mehr zu sagen haben.
Alle bekannten Gefährder endlich in islamische Länder verfrachten. Und endlich den Generalverdacht gegen Muslime einführen. Wer nicht bereit ist, gewisse Passagen aus dem Koran so zu beurteilen, dass sie nicht den Willen Gottes enthalten, ist eine Gefahr für die Gesellschaft.
SelberSchuld wer da hingehen wo soll es da Stimmung geben ???