Sebastian Ofner schlägt bei den Salzburg Open aufAPA/AFP/GEOFFROY VAN DER HASSELT

Im Tennis-Sport steht derzeit das Wimbledon-Turnier im Mittelpunkt. Doch abseits des Grand-Slam-Klassikers am heiligen Rasen läuft in dieser Woche auch ein Challenger der Männer in Salzburg ab. Zwar hat Dominic Thiem abgesagt. Doch auch ohne die ehemalige Nummer drei ist das Salzburg Open mit vier Top-100-Spielern gut besetzt, darunter auch mit Sebastian Ofner als Nummer drei.

Neben Österreichs aktueller Nummer eins sind mit Jurij Rodionov (Nummer sechs), Filip Misolic (Nummer acht) und Dennis Novak drei weitere Lokalmatadore quasi vom Rasen Wimbledons auf Sand übersiedelt.

Im Montag-Einsatz waren sie alle nicht, sondern vier weitere Österreicher. Während sich Sandro Kopp für ein Duell mit Misolic qualifiziert hat, besiegte Lukas Neumayer den Inder Sumit Nagal 6:4,7:6(3). Ein Duell von Österreichern im Achtelfinale verhinderte Facundo Bagnis (7), der Argentinier gewann gegen Maximilian Neuchrist 6:4,6:7(4),7:5. Das Match von Neil Oberleitner gegen den Tschechen Vit Kopriva wurde bei 7:6(6),0:4 wegen Dunkelheit