
Trotz Warnung vor Wasserknappheit: Wien lässt auch im Regen die Rasensprenger laufen
Der trockene Sommer und die Hitzewellen – “das Wasser wird knapp in Österreich”, rief die SPÖ diesen Sommer bereits Alarm aus. Während vielerorts zum Wassersparen aufgerufen wird, lässt die Stadt Wien die Rasensprenger jedoch aber auch im Starkregen laufen – und sorgt damit für Aufregung.
Rund um den Karlsplatz in der Wiener Innenstadt sorgten auch am Dienstagmorgen Bewässerungsanlagen wieder für Staunen und Kopfschütteln. Trotz vermeintlicher Wasserknappheit laufen laufen dort die Rasensprenger auf Hochtouren – und das im strömenden Regen.
Angesichts der vielen Berichte über eine extreme Dürre, muten diese Bilder befremdlich an. Die Hälfte des Gebiets der Europäischen Union ist immerhin einem Expertenbericht zufolge von Dürre bedroht. Auf 47 Prozent des EU-Gebiets bestehe im August ein Risiko für extreme Trockenheit.
Kommentare
Wähler Verarschung pur. Zeigt mir Linke mit Hausverstand! Mich überrascht der Bgm Ludwig, warum die Regenbogenfahne nicht aus seinem Büro im Rathaus weht.
In einer Wohnhausanlage Wien gibt es im Hof versenkte Wassersprenger, die fahren immer hoch,egal wie das Wetter ist. Außer im Winter.
Is doch egal, Wasserknappheit herrscht doch eh nur wenns trocken ist!😂😂😂
Eine Folge des selbstschädigenden Wahlverhaltens. Das nächste Mal besser machen.
Wien ist anders.
Die Kosten haben ja eh die Bürger zu tragen. Werden halt die Gebühren weiter erhöht.
Und gleichzeitig schreien manche Medien Zeter und Mordio, dass jeder Österreicher die Ukraine über EU-Beiträge mit 6,67 EUR im Krieg gegen den Aggressor Russland unterstützt.
Welch verrückte Welt!!!
Wenn woanders das Wasser knapp ist, in Wien aber nicht, was würde dann Wassersparen helfen? Wir können mit diesen Sprinklern ja nicht die Loire füllen oder Andalusien bewässern. Schaut optisch vielleicht etwas blöd aus, aber was soll´s, wenn genügend Wasser aus den Hochquellwasserleitungen kommt …
Im sozialistischen Wien ist ALLES möglich.