Trotz der eisigen Temperaturen sprach der Meteorologe Jan Schenk vom “Weather Channel” von einer “Winterhitze”. Man kann von einer “winterlichen Hitzewelle sprechen, da die Temperaturen über mehrere Tage 5 Grad oder mehr über dem Mittelwert liegen werden”, betonte Schenk in seiner Prognose für die kommende Woche. Im Netz sorgte diese Aussage für viel Spott (eXXpress berichtete).

Im Gegensatz zu den Behauptungen einiger Klimahysteriker gibt es allerdings Grund zur Freude: Die Wintersaison 2023/24 startete mit einem Rekordzuwachs an Schneemassen, wie bereits Ende des vergangenen Jahres bekannt wurde.

Diskussionen im Netz

“Wir haben so viel Schnee wie schon sehr lange nicht – vielleicht sogar so viel wie noch nie. Trotzdem hören Klima-Hysteriker nicht auf mit ihrer Panik. Wieso, frage ich mich…”, schreibt ein User auf X (früher Twitter). “Liebe Meteorologen, wir haben Winter. Es liegt viel Schnee. Wieso macht ihr mit eurer Panikmache nicht mal eine Pause und genießt das Wetter?”, ergänzt ein anderer.

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