
Türken kamen in der "Horrorkiste" nach Österreich: Zwei Schlepper verhaftet
Unter dem Anhänger eines Lkw! Bis zu 40 Migranten wurden von Schleppern in einer „Horrorkiste“ geschmuggelt. Niederösterreichs Polizei konnte zwei Verdächtigen nun zumindest die Schleppungen von Rumänien nach Österreich nachweisen.
Aufgeflogen sind die Touren im Jänner im Bezirk Bruck a. d. Leitha. Die Kiste war eigens für den Transport von Migranten umgebaut worden. Offiziell führte der Lkw Leerfahrten durch. Abgesetzt wurden die „Kunden“ vor allem in Ebreichsdorf im Bezirk Baden.
Für die geschleppten Personen ergaben sich lebensbedrohliche Situationen. Die Fahrt von Rumänien nach Österreich dauerte zumindest sechs Stunden. Bei Außentemperaturen in der Nähe des Gefrierpunkts waren die Migranten durchwegs stark unterkühlt. Zudem wurden mehrere Menschen von Abgasen des Lkw bewusstlos. Der Schlepperlohn pro Person betrug 15.000 bis 16.000 Euro.
Acht Türken stellten Asylanträge
Der bei den Fahrten verwendete Lkw war nach einem Hinweis der deutschen Bundespolizei observiert worden. Registriert wurde dabei vom Landeskriminalamt Niederösterreich eine Tour von Rumänien nach Österreich, die am 22. Jänner auf einem Rastplatz der Wiener Außenring Schnellstraße (S1) in Rannersdorf bei Schwechat beendet wurde. In der Palettenkiste wurden acht türkische Staatsbürger entdeckt, die festgenommen wurden und Asylanträge stellten, berichtete „Krone“.
Am Steuer des Fahrzeugs saß ein Türke – der sich in weiterer Folge geständig zeigte und auch noch die Durchführung acht gleichartiger Schleppungen einräumte. Der Mann wurde festgenommen und in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert.
Kommentare
Warum werden diese Personen nach medizinischer Erstversorgung nicht rückgestellt ins sichere Ungarn oder Rumänien? Unfassbar was den österreichischen Leistungsträgern seit Jahren durch VP Innenminister zugemutet wird.
Sobald jemand an der Grenze “Asyl” sagt, wird ihm Asyl gewährt. Die wissen das vorher alles genau. Deshalb gehen sie auch das hohe Risiko ein.
Und dann ging es mit Polizeiwagen in das österreichische Sozialsystem.
Obwohl sie aus den sicheren EU Staaten
Ungarn, Rumänien und Bulgarien kamen.
Österreich und seine Innenminister befinden sich in einem eigenartigen Verhältnis. Das Interesse der Mehrheit wird von den Innenministern schon seit der Tschetschenen Invasion nicht mehr berücksichtigt. Nur Sonntagsreden und Nebelgranaten.
Jetzt stellen schon Türken Asylanträge als Sozialstaatssuchende!
Der Zuzug ins Sozialsystem hält ungebrochen an. Es bleibt spannend.
Der wird uns jetzt sicherlich jahrzehntelang bereichern. Mit dem habe ich kein Mitleid, der wollte das ja so.
Ist denn in der Türkei Krieg??
Ich verstehe es nicht mehr… Ist mit dem sog. Zauberwort alles egal?
Es ist dies der Wille der ÖVP, Arbeitskräfte billig verfügbar für die Reichen zu halten.
Da Österreich nur von sicheren Staaten umgeben ist, kann ich nicht verstehen, warum Österreich von mittels Schlepper einreisenden Personen Asylanträge annehmen muss.
Ps: ist die Asyl-Statistik für Dezember 2021 eigentlich schon veröffentlicht worden?