
Tursky (ÖVP): "Digitalisierung Österreichs entscheidet über unseren Wohlstand"
Österreich soll digital auf Vordermann gebracht werden – das sind die Ziele des zuständigen Staatssekretärs Florian Tursky (ÖVP). Mehr als 1,4 Milliarden Euro will die Regierung in den Ausbau des Breitbandinternets investieren. Die chinesische Video-App TikTok sieht Tursky kritisch – und schließt ein Verbot nicht aus.
Digitalstaatssekretär Florian Tursky (ÖVP) hat im Interview mit der APA Bilanz über sein erstes Jahr in der Regierung gezogen. Bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) fordert er Tempo von der EU ein. Die Strategie beim Breitbandausbau in früheren Jahren kritisiert er und sieht sich “als Lobbyist für die Digitalisierung”. Denn diese werde “über den Wohlstand bei uns entscheiden”.
Breitband-Investition in Milliardenhöhe
Bis 2030 werden laut ihm im Zuge der zweiten Breitbandmilliarde 1,4 Milliarden Euro vom Bund in den Ausbau von Breitband-Internet investiert sowie sechs Milliarden von privatwirtschaftlicher Seite. In den Anfängen des Ausbaus, vor über 20 Jahren, habe es dabei jedoch keine klare Strategie gegeben, auch weil der Bund nicht das Heft des Handelns in die Hand genommen habe. So sei “ein Fleckerlteppich” entstanden. “Das Problem war bei uns nur immer, die verschiedenen Behörden miteinander zu vernetzen. Und daraus resultiert auch die Frustration in der Bevölkerung, dass die Ämter nicht miteinander reden – teils auch aus Datenschutzgründen natürlich.”

Österreicher sollen digitale Grundkompetenzen lernen
Bis 2025 will Tursky, dass 80 Prozent aller Österreicher über digitale Grundkompetenzen verfügen. Der Weg dorthin soll über standardisierte Kompetenzrahmen erreicht werden. “Das ist ein neunstufiges Modell, wo man seine digitalen Fähigkeiten einordnet. Das kann man sich wie Sprach-Zertifikate mit unterschiedlichen Niveaus vorstellen. So ähnlich wird das gerade auf europäischer und nationaler Ebene implementiert”, so Tursky. Geht es nach ihm, sollen dann Einrichtungen wie Volkshochschulen oder das Wifi Zertifikate vergeben. “Ziel ist es, dass in Zukunft bei Lebensläufen oder Jobbeschreibungen dieses digitale Kompetenzmodell angewandt wird.”
Generelles EU-weites TikTok-Verbot nicht ausgeschlossen
Bei der Diskussion um die chinesische App TikTok auf Beamten-Diensthandys verweist Tursky auf das Innenministerium. “Wenn TikTok von der chinesischen KI-Behörde künftig auch ideologisch reguliert werden und man draufkommen würde, dass der Algorithmus auch kommunistisch ideologisch geprägt ist, wäre ich für ein generelles Verbot auf europäischer Ebene.” Weltweit verbannen derzeit immer mehr Regierungen TikTok von den Handys ihrer Mitarbeiter. Das Ministerium prüfe derzeit die von der Video-App ausgehende Gefahrenlage auch in Österreich, hieß es auf APA-Anfrage. Er selbst habe die App jedenfalls weder auf seinem privaten noch auf seinem Diensthandy installiert, verriet Tursky.
KI-Regulierung für Tursky "dringend"
Es brauche zudem dringend noch heuer eine gesetzliche Regulierung für KI auf europäischer Ebene. In Österreich selbst will Tursky noch im kommenden Jahr mit einer KI-Behörde in Österreich an den Start gehen. Sie soll die Einstufung verschiedener Algorithmen vornehmen. “Was ist ein Hochrisiko-Algorithmus? Was ist ein Niedrigrisiko-Algorithmus? Wie gefährlich ist diese KI?”, so Tursky. Auch die entsprechende Genehmigung von Hochrisiko-KIs soll dann die Behörde übernehmen. Als weiteren Aufgabenbereich einer KI-Behörde sieht der Staatssekretär die Entwicklung möglicher KI-Gütesiegel. “Die Leute wollen wissen, wenn sie mit künstlicher Intelligenz konfrontiert sind und ob diese auch gewissen Grundkriterien entspricht.”
Elektronische Geldbörse ist die Zukunft
Aktuell verfügt Österreich laut Angaben des Staatssekretariats bereits über 200 digitale Amtswege. In Zukunft sollen es noch mehr werden, auch durch weitere digitale Ausweise, die flächendeckend geplant sind. Dies soll im Zuge eines E-Wallets etabliert werden. “Den Zulassungsschein und den Identitäts- und Altersnachweis wollen wir noch dieses Jahr hineinbringen. Als nächstes folgt der Studentenausweis und die E-Card.”
Kommentare
“Unser Wohlstand”! Wenn ich das schon höre! Immer mehr Menschen fressen den sprichwörtlichen Fensterkitt. Und die künstliche Intelligenz ist auch bloß ein Machtmittel der Herrschenden. Die Moderne ist ein Schrotthaufen. In jeglicher Hinsicht.
Endlich !!! Der grenzgeniale (ansonsten nicht wahrnehmbare) IT-Sekretär löst nicht nur bestehende, in Ö. von der Besten Politik Aller Zeiten ungelöste brennnde Probleme zb. mittels
-IT-Pensionsreform
-IT-Arbeitskräftesuche
-IT-Spitalspflegepersonaloptimierung
-IT-Verwaltungsreform
-IT-Schulreform und Pisa-Optimierung
-IT-Inflationsbremse
-IT-Laptopsuche für Finanzminister etc.
nein, er traut sich sogar zu, mit seinem Modewort sogar die brennendsten Weltprobleme zu lösen.
Man stelle sich vor, es passiert in naher Zukunft (warum auch immer) ein Blackout. Es wäre schlagartig vorbei mit der “digitalen Versklavung” durch unsere Eliten. Die Bürgerinnen und Bürger würden sich, so hoffe ich, dem ganzen Hokus Pokus um die komplette Digitalisierung des Lebens widersetzen.
Ich brauch kein China 2.0 in Europa und finde ja zugleich den technologischen Fortschritt gut, nur nicht wenn dieser von einer kleinen Minderheit gegen die große restliche Weltbevölkerung missbraucht wird.
Nur unsere Produktionskapazitäten für notwendige und wünschenswerte Güter entscheiden über unseren Wohlstand. Alles andere ist nutzlos. Digitalisierte Genderforschung schafft sicherlich keinen Wohlstand….
Wenn der Staat die Digitalisierung fördert meint er damit Glasfaser bis zu jedem Haus in der Pampa. Nur Geldverschwendung. Und Geschäft für die FreunderIn.
Jüngster epochaler deal zwischen einem möchtegernwichtigen Staatssekretär und einem haarig nobelpreisverdächtigen Bildungsminister:
Die digitale Grundkompetenz wird in sämtlichen öffentlichen Schulen (bis zum MBA -H(andy)+ T(ablett) bis Herbst 2023(oder 24)umgesetzt : Das ABC in Wort und Schrift für alle Bildungswilligen in sechs Sylvestern.
Anschließend wird die Bildungsexplosion auf sämtliche Mitglieder(und ohne) von National-und Bundesrat ausgedehnt, denn es wäre demokratiepolitisch bedenklich, wenn gewählte Volksabtreter so wie bisher Verbaliniurien nur plärren, aber nicht buchstabieren könnten.
Welcher Lobbyist ihn wohl da geritten hat diese bevormundende Ansage zu machen.
Bevor Jungpolitiker mit neuen Vorgabeparolen das Land wieder umdrehen und Steuermitteln Digitalkonzernen in die Bilanz blasen wollen, sollens mal einen Businessplan uns Steuerzahlern vorlegen mit KPIs woran sich die Herrschagten persönlich messen lassen wollen und Verantwortung übernehmen. Ein oder mehrere Konzepte sollten vorgestellt werden zur Direktabstimmung durch das Volk. Frühstücksdirektoren residieren in Wien schon genug.
Eine eigene KI-Behörde löst alle Probleme vom Ukrainekrieg / Klimawandel……….. bis zum Absturz der ÖVP zur Kleinstpartei :
Ein Staatssekretär als lebendes Beispiel, was psychiatrische Unterversorgung und Medikamentenmangel sogar in Regierungskreisen auslösen können.
Prinzipiell sollte die Frage gestellt werden, was Beamte und im Staatsdienst Stehende während ihrer Dienstzeit zu tun haben. Dann würde sich auch die Frage erübrigen, ein Verbot von TIK-TOK in Erwägung zu ziehen.
Private Arbeitgeber erwarten von ihren Angestellten zu Recht, ihre Arbeitszeit mit Arbeit zu verbringen, dazu gehört auch die ihnen zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel (Diensthandy/PC) für Aktivitäten auf Apps wie TIK-TOK zu verwenden.
Der hat offenbar nicht verstanden, was KI ist. Algorithmen will er regulieren? KI-Behörde, was soll das bitte sein? So jemand ist in Ö für das Digitale zuständig, na dann gute Nacht…..
Österreich ist bei der Digitalisierung ein absolutes Entwicklungsland. So vieles wäre möglich um zum Beispiel eine effiziente Verwaltung zu schaffen. Oder noch dringender in der Bildung, aber da bleibt es leider bei teuren aber letztlich sinnlosen Einmalaktionen. Zum Beispiel bei der Ausstattung von Schülern mit Laptops. Meine Tochter bekam letztes Jahr einen Laptop über die Schule im Rahmen einer Digitalisierungs-Offensive. Nachdem sie zunächst über ein halbes Jahr den Laptop in der Schule gar nicht verwenden konnte auf Grund der fehlenden Infrastruktur in der Schule (Netzwerk etc.), hat sie im aktuellen Jahr ganze einmal in der Woche für eine Stunde „digitale Grundbildung“. Und der Lehrer in diesem Fach hat so gut wie keine Ahnung. In keinem anderen Fach sonst wird der Laptop verwendet, es fehlt schlicht an Konzepten zum Einsatz bzw. zur Einbindung im Unterricht. Somit ist die Laptop-Aktion zwar eine gut gemeinte, letztlich jedoch komplett sinnlose Maßnahme, die den Steuerzahler sicherlich Millionen kostet, aber leider überhaupt nichts bringt. Und das ist leider nur eines von vielen Beispielen. Schade! Immer wird schnell, schnell um viel Geld etwas gepfuscht wenn Wahlen anstehen, ganzheitliche Konzepte gibt es leider so gut wie keine.
Dann kann so richtig gestohlen und betrogen werden. Schon jetzt verschwinden ständig zig Milliarden ins Nichts. Was sind das nur für Narren. Bargeld ist Freiheit!
Wieso werden neustens hier die Kommentare zeitmässig verkehrt gelistet. Will man die Kommentare gar nicht. Bitte um Richtigstellung. Die neuesten Beiträge gehören als erstes gelistet. Danke lg Hans
DAS ist wohl mit einer der größten Dummheiten die jemals einer abgesondert hat. Unser Wohlstand hängt in der ersten Instanz ab von umsichtigen Politikern die verantwortlich handeln und das Land und den Staat nachhaltig und im Rahmen realer Möglichkeiten verwalten und gestalten. Die angesprochene KI ist ein Sammelsurium verschiedener endlicher Automaten die uns zumindest eines vor Augen führen : Ein Bild lügt mehr als tausend Worte. Das ist eine wichtige Erkenntnis, seit jeher ! An den Automaten gibt es nichts zu fürchten, ausser den Menschen die sie missbrauchen und jene sind mit oder ohne “KI” auszusondern. Und bevor ich eure digitale Börse aufgezwungen bekomme, werde ich wieder Naturalien tauschen, ich kenn schon die Antwort darauf : Verbieten, Verbieten, Verbieten. Wie man es dreht und wendet eine rudimentäre Verbindung aus Excel, Outlook und einem Anrufbeantworter würde völlig reichen um Tursky zu ersetzen, ich bitte diese KI (künstliche Impertinenz) in Betracht zu ziehen !
Tursky ist doch der weisungsgebundene Unterläufl vom Finanzminsiter. Wieso macht sich der so wichtig? Macht sich der schon ein Platzerl für nach der Wahl?
Zuständig für den Digitalisierungsbereich ist obendrein der Minister Kocher.
Also meines Erachtens geht es nur um Kontrolle und Abschaffung des Bargeldes denn dann kann jeder Bürger genauestens kontrolliert werden wofür er sein Geld ausgibt und ohne Bargeld bedeutet Ende der persönlichen Freiheit und das will ich sicher nicht!!!!!!
TikTok ist ohnehin nur für Beschränkte
Über unseren Wohlstand entscheidet nur, wann die Grünen endlich wieder aus dem Parlament fliegen, die uns Kurz angetan hat und wenn endlich ein Referendum über den Öxit abgehalten wird mit darauffolgenden Austritt!
… Schwachsinn hoch 10
Das allem dient, nur nicht den Menschen!
Wenn man noch dazu 0 Ahnung von Algorithmen hat oder sich noch dazu von der „KI“ täuschen lässt, dann sagt das schon viel, und solche entscheiden in Ö über diese Themen … unfassbar
Die digitale Vergewaltigung aller Bürger
Der Staat setzt Strukturen und Fertigkeiten seitens der Bürger voraus und drückt sich um gleiche Chancen für alle.
Bereits vor der Corona-Pandemie gab es deutliche Tendenzen von offizieller staatlicher Seite, dass der Besitz von Smartphone, Tablet und/oder Heimcomputer samt Internetanschluss vorausgesetzt wird. Seit der Pandemie wurde diese digitale und sehr teure Ausstattung geradezu überlebenswichtig für die Bürger. Man denke nur an den digitalen Grünen Pass, die Handy-basierten Corona-Heimtests, die Anmeldung bei Auslandsreisen etc.
Damit verbunden sind hohe Investitionen in Hard- und Software für jedes Familienmitglied, vom Kind bis zum Greis, von Arbeitslosen über Alleinerziehende bis zu Mindestrentnern und Mindestsicherungsbeziehern. Über die vielfach dringend notwendige Einschulung weiter Bevölkerungskreise für die Bedienung der Geräte und Systeme wird geschwiegen, ebenso wird über die Wartungskosten nicht einmal ansatzweise diskutiert, auch nicht darüber, dass diese vom Staat vorausgesetzte Weiterbildung vom öffentlichen österreichischen Bildungssystem, insbesondere für von der Pflichtschule bereits abgegangene Personen, gar nicht angeboten wird.
Es kommt auf viele Bürger eine Art digitaler Analphabetismus zu, viele werden von Enkel und Nachbarskindern oder von IT-Shops abhängig. Dabei werden der Besitz und die Handhabung dieser Technologie nicht nur beim sogenannten Grünen Pass vorausgesetzt, obwohl eine analoge Variante kostengünstiger, umweltfreundlicher, weil ohne Energieverbrauch, unabhängiger und verlässlicher ist.
Ich stelle daher die Forderung zur Diskussion, dass der Staat sofort die IT-Kosten für Hard- und Software, Wartung und Schulung sowie die Netzzugangskosten rückwirkend bis Ende 2019 voll steuerlich abzugsfähig macht und kurzfristig für die staatlich verordnete digitale Zukunft die Mindestausstattung samt Netzanschluss, Schulung und Wartung allen österreichischen Staatsbürgern kostenlos zur Verfügung stellt. Österreich hat zwar ein Digitalisierungsministerium, aber von dort ist bisher hinsichtlich dieser Probleme kein Lösungsansatz gekommen. Übrigens ist auch von der Europäischen Zentralbank (EZB) mit ihrer ständigen Forderung nach Abschaffung des Bargeldes dazu nichts zu vernehmen, denn Telebanking ist ja wohl ein Teil der EZB-Strategie, und Voraussetzung sind auch in diesem Projekt die digitale Grundausstattung und das Wissen um deren Bedienung.
Wenn ein Staat und auch die Europäische Union diese Technologie zur Voraussetzung der Ausübung der Bürgerfreiheit, ja sogar der Bewegungsfreiheit macht, dann muss auch die leichte und kostenlose Zugangsmöglichkeit zu dieser zweifellos noch unausgegorenen, weil unverlässlichen und für Cyberkriminalität anfälligen Technologie bereitgestellt werden – und zwar bei uns mit Anleitungen in deutscher Sprache!
Analoge Systeme zur Wahrung aller (!) Bürgerrechte müssen aus Gründen der Resilienz und Sicherheit parallel zu digitalen Systemen angeboten werden.
Man sieht förmlich die triefenden Zungen und das unbändige Verlangen, uns vollständig zu versklaven. Ich weiß schon, blickt ihr nach China werden eure Hosen feucht….E-Wallet…..Ja die Abschaffung des Bargeldes ist natürlich noch ein feuchter Traum, aber wir werden das verhindern. Wenn ihr so weiter macht solltet ihr stets darauf achten, dass eure Flucht-Hubschrauber vollgetankt sind. Sonst gibt`s den Ceaucescu…..
Die Digitale Vergewaltigung aller Bürger ist voll im Gange!
Der Staat setzt Strukturen und Fertigkeiten seitens der Bürger voraus und drückt sich um gleiche Chancen für alle.
Bereits vor der Corona-Pandemie gab es deutliche Tendenzen von offizieller staatlicher Seite, dass der Besitz von Smartphone, Tablet und/oder Heimcomputer samt Internetanschluss vorausgesetzt wird. Seit der Pandemie wurde diese digitale und sehr teure Ausstattung geradezu überlebenswichtig für die Bürger. Man denke nur an den digitalen Grünen Pass, die Handy-basierten Corona-Heimtests, die Anmeldung bei Auslandsreisen etc.
Damit verbunden sind hohe Investitionen in Hard- und Software für jedes Familienmitglied, vom Kind bis zum Greis, von Arbeitslosen über Alleinerziehende bis zu Mindestrentnern und Mindestsicherungsbeziehern. Über die vielfach dringend notwendige Einschulung weiter Bevölkerungskreise für die Bedienung der Geräte und Systeme wird geschwiegen, ebenso wird über die Wartungskosten nicht einmal ansatzweise diskutiert, auch nicht darüber, dass diese vom Staat vorausgesetzte Weiterbildung vom öffentlichen österreichischen Bildungssystem, insbesondere für von der Pflichtschule bereits abgegangene Personen, gar nicht angeboten wird.
Es kommt auf viele Bürger eine Art digitaler Analphabetismus zu, viele werden von Enkel und Nachbarskindern oder von IT-Shops abhängig. Dabei werden der Besitz und die Handhabung dieser Technologie nicht nur beim sogenannten Grünen Pass vorausgesetzt, obwohl eine analoge Variante kostengünstiger, umweltfreundlicher, weil ohne Energieverbrauch, unabhängiger und verlässlicher ist.
Ich stelle daher die Forderung zur Diskussion, dass der Staat sofort die IT-Kosten für Hard- und Software, Wartung und Schulung sowie die Netzzugangskosten rückwirkend bis Ende 2019 voll steuerlich abzugsfähig macht und kurzfristig für die staatlich verordnete digitale Zukunft die Mindestausstattung samt Netzanschluss, Schulung und Wartung allen österreichischen Staatsbürgern kostenlos zur Verfügung stellt. Österreich hat zwar ein Digitalisierungsministerium, aber von dort ist bisher hinsichtlich dieser Probleme kein Lösungsansatz gekommen. Übrigens ist auch von der Europäischen Zentralbank (EZB) mit ihrer ständigen Forderung nach Abschaffung des Bargeldes dazu nichts zu vernehmen, denn Telebanking ist ja wohl ein Teil der EZB-Strategie, und Voraussetzung sind auch in diesem Projekt die digitale Grundausstattung und das Wissen um deren Bedienung.
Wenn ein Staat und auch die Europäische Union diese Technologie zur Voraussetzung der Ausübung der Bürgerfreiheit, ja sogar der Bewegungsfreiheit macht, dann muss auch die leichte und kostenlose Zugangsmöglichkeit zu dieser zweifellos noch unausgegorenen, weil unverlässlichen und für Cyberkriminalität anfälligen Technologie bereitgestellt werden – und zwar bei uns mit Anleitungen in deutscher Sprache!
Analoge Systeme zur Wahrung aller (!) Bürgerrechte müssen aus Gründen der Resilienz und Sicherheit parallel zu digitalen Systemen angeboten werden.
Er soll es gleich sagen, dass es sich bei der “Digitalisierung” um die Überwachung des Stimmvieh handelt.
Danke ÖVP. Sicher nicht!
Diktatur naht. Totale Überwachung. Freigabe und Sperre der Konten zur Steuerung und Unterdrückung des Volkes. Vorbild dient China. Bei Nichteinhaltung von Vorgaben, Sperre lebenswichtiger Eirichtungen (Supermarkt usw) Great Reset naht, wie versprochen
Die REALE Güterproduktion entscheidet über Wohlstand, aber nicht die Art oder das Volumen der Informationsübertragung.
Die künstliche Intelligenz ist auch nur so gut , wie der Mensch, welcher sie programmiert hat.
Als nächstes kommt das Bargeldverbot
Für Machtkontrolle und Überwachung ist die Digitalisierung wichtig. Den Menschen bringt es nicht viel.
Die digitale Vergewaltigung aller Bürger ist im Gange!
Der Staat setzt Strukturen und Fertigkeiten seitens der Bürger voraus und drückt sich um gleiche Chancen für alle.
Bereits vor der Corona-Pandemie gab es deutliche Tendenzen von offizieller staatlicher Seite, dass der Besitz von Smartphone, Tablet und/oder Heimcomputer samt Internetanschluss vorausgesetzt wird. Seit der Pandemie wurde diese digitale und sehr teure Ausstattung geradezu überlebenswichtig für die Bürger. Man denke nur an den digitalen Grünen Pass, die Handy-basierten Corona-Heimtests, die Anmeldung bei Auslandsreisen etc.
Damit verbunden sind hohe Investitionen in Hard- und Software für jedes Familienmitglied, vom Kind bis zum Greis, von Arbeitslosen über Alleinerziehende bis zu Mindestrentnern und Mindestsicherungsbeziehern. Über die vielfach dringend notwendige Einschulung weiter Bevölkerungskreise für die Bedienung der Geräte und Systeme wird geschwiegen, ebenso wird über die Wartungskosten nicht einmal ansatzweise diskutiert, auch nicht darüber, dass diese vom Staat vorausgesetzte Weiterbildung vom öffentlichen österreichischen Bildungssystem, insbesondere für von der Pflichtschule bereits abgegangene Personen, gar nicht angeboten wird.
Es kommt auf viele Bürger eine Art digitaler Analphabetismus zu, viele werden von Enkel und Nachbarskindern oder von IT-Shops abhängig. Dabei werden der Besitz und die Handhabung dieser Technologie nicht nur beim sogenannten Grünen Pass vorausgesetzt, obwohl eine analoge Variante kostengünstiger, umweltfreundlicher, weil ohne Energieverbrauch, unabhängiger und verlässlicher ist.
Ich stelle daher die Forderung zur Diskussion, dass der Staat sofort die IT-Kosten für Hard- und Software, Wartung und Schulung sowie die Netzzugangskosten rückwirkend bis Ende 2019 voll steuerlich abzugsfähig macht und kurzfristig für die staatlich verordnete digitale Zukunft die Mindestausstattung samt Netzanschluss, Schulung und Wartung allen österreichischen Staatsbürgern kostenlos zur Verfügung stellt. Österreich hat zwar ein Digitalisierungsministerium, aber von dort ist bisher hinsichtlich dieser Probleme kein Lösungsansatz gekommen. Übrigens ist auch von der Europäischen Zentralbank (EZB) mit ihrer ständigen Forderung nach Abschaffung des Bargeldes dazu nichts zu vernehmen, denn Telebanking ist ja wohl ein Teil der EZB-Strategie, und Voraussetzung sind auch in diesem Projekt die digitale Grundausstattung und das Wissen um deren Bedienung.
Wenn ein Staat und auch die Europäische Union diese Technologie zur Voraussetzung der Ausübung der Bürgerfreiheit, ja sogar der Bewegungsfreiheit macht, dann muss auch die leichte und kostenlose Zugangsmöglichkeit zu dieser zweifellos noch unausgegorenen, weil unverlässlichen und für Cyberkriminalität anfälligen Technologie bereitgestellt werden – und zwar bei uns mit Anleitungen in deutscher Sprache!
Analoge Systeme zur Wahrung aller (!) Bürgerrechte müssen aus Gründen der Resilienz und Sicherheit parallel zu digitalen Systemen angeboten werden.