"Wünsche mir mehr Ehrlichkeit": Schöllhammer über EU-Beitritt der Ukraine
Direkt nach dem Besuch der drei G7-Granden Emmanuel Macron (Frankreich), Mario Draghi (Italien) und Olaf Scholz (Deutschland) hat die EU-Kommission tatsächlich grünes Licht für den nächsten Schritt eines EU-Beitritts der Ukraine gegeben. Was das wirklich bedeutet, analysiert Politologe Ralph Schöllhammer in der neuesten Ausgabe von “10 vor 8”.
Richard Schmitt (l.) spricht mit Ralph Schöllhammer (r.) über die aktuelle Lage in Russland.eXXpressTV
In Kiew herrscht reger Polit-Verkehr: Nach einer Reihe hochrangiger Politiker aus der ganzen Welt – darunter auch Bundeskanzler Karl Nehammer – statteten in dieser Woche auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Italiens Premier Mario Draghi und ja, auch der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz der ukrainischen Hauptstadt und Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Besuch ab. Ein wichtiges – und überfälliges – Zeichen, meint Top-Politologe Ralph Schöllhammer.
In der eXXpress-Hauptabend-Newssendung “10 vor 8” analysiert der Polit-Experte gemeinsam mit eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt die jüngsten Entwicklungen rund um den Krieg in der Ukraine – insbesondere auch den frisch erlangten Beitritts-Status der Ukraine für die EU. Die komplette Folge zum Nachsehen finden Sie hier:
Das spannende Interview mit Polit-Experte Ralph Schöllhammer und eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt sehen Sie in der heutigen Ausgabe von “10 vor 8” auf eXXpressTV und auf eXXpress.at!
Kommentare
Da war da noch ein Präsident, warum wird der nicht erwähnt?
Oder wird Klaus Johannis aus Rumänien unter Wert geschlagen?
Nicht links genug? Für einen Politologen jedenfalls.