
Tweet des Tages: Das Nahverhältnis des Falters zur Stadt Wien ist unübersehbar
Was längst bekannt ist, stößt immer noch vielen Twitter-Usern sauer auf: Das Naheverhältnis des Falters zur Stadt Wien sowie diversen SPÖ-nahen Unternehmen. Absurd, da gerade Chefredakteur Klenk nicht mit Kritik an anderen Medien spart, denen er Unabhängigkeit abspricht.

“Man kann wöchentlich im @falter_at nachlesen, wie sehr sich diese Zeitung von der Stadt Wien, AK Wien, Wien Energie und Wiener Linien anfüttern lässt. Diese Hofberichterstattung ist ja nicht länger auszuhalten”, stellt Rinaldo Mogyorosy auf Twitter fest – und erhält dafür reichlich Zuspruch.
Man kann wöchentlich im @falter_at nachlesen, wie sehr sich diese Zeitung von der Stadt Wien, AK Wien, Wien Energie und Wiener Linien anfüttern lässt. Diese Hofberichterstattung ist ja nicht länger auszuhalten. 🙈🙊🙉😏 pic.twitter.com/vldY6AhHQL
— Rinaldo Mogyorosy (@RMogyorosy) June 22, 2021
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Kommentare
Wie sehen Einnahmen/Ausgaben eines solchen Mediums eigentlich aus, welchen Anteil an den Einnahmen haben die Inserate?
Guter und sachlicher Konter, weil derartige Gesamtsummen andere Zeitungen pro Jahr bekommen und nicht in 10 (in Worten zehn) Jahren!
So wie wahrscheinlich auch derzeit feststellbar mehrmals pro Woche in Billigblättern mehrseitige Jubelmeldungen von und über Signas Neubau statt dem Leinerhaus in Wien (sollte dort in der Spalte Sonstige aufscheinen).
Daher eigentlich ein Wahnsinn, dass es NUR rund 2 Prozent sind!
Falter? Was ist das?
Wo sind denn hier die Antikorruptionsjäger von der WKStA, wenn das rote Wiener Rathaus Unsummen an Steuergeld freihändig und ohne Ausschreibung an willfährige Medien verteilt, wie es auch Andreas Unterberger auf seinem Blog immer wieder anprangert? Verstehe, sind halt keine Schwarzen oder Blauen, die man medial vorführen muss!
Versuchen wir es sachlich?
Die Stadt Wien inseriert pro Jahr um circa 15 Millionen Euro.
Der Falter als Wiener Stadtzeitung bekommt davon, wenn die Zahlen im Tweet stimmen, 311.000 Euro.
Anders ausgedrückt 2 Prozent!
Das Verhältnis ist bei den anderen Posten wahrscheinlich ähnlich.
Krone, Heute, Oe24 usw bekommen ungleich mehr, aber aus den 2 Prozent wird ein Skandal gemacht? Eher ein Twitterbläsvhen, meiner bescheidenen Meinung nach.
Und auch dass ausgerechnet beim Falter sich zufällig WKSTA Anwälte interviewen lassen ist verdächtig.
Man erinnere sich an Phettbergs Nette Leit Show mit Armin Thurnherr als Gast.
Das geht sich nie als unparteiisch aus….sorry.
Nicht schlecht sind auch die Einladungen f. F ins ORF- Wahrheitsministerium als “Experten”. Auch der Trump kann von denen bei “alternativen Wahrheiten” noch lernen.
Das muss genau von diesem Blatt kommen. War ÖVPress schon vergeben?
Ein Kapfblatt ohne Leser…
…und es gibt noch immer Leute, die dann diese “Hofberichterstattung” für bare Münze nehmen. Der KNALLROTE FALTER bekommt das Geld in den A…. geschoben und genau von da holt er sich seine Artikel raus!.
Es ist zum Schämen, wie leicht doch alle zu manipulieren sind.
Und durch das viele Geld ist doch genug Munition da, um gg. die Türkisen zu ballern. Ständig, immer, jederzeit.
Wer selbst im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen!!!
Warum kaum Inserate der Bundesregierung? – Oh!!