
Tweet des Tages: Der Begriff des "Experten" wurde bedeutungslos
Sollen Kinder und Jugendliche gegen Covid-19 geimpft werden? Für viele Experten ist mit der Spritze für die Kleinen eine rote Linie überschritten. Ein wichtiges Argument in der Debatte: Kinder sind laut wissenschaftlichen Erkenntnissen keine Pandemie-Treiber. Und sie erkranken selbst meistens nur sehr leicht an dem Virus.
“Mein Sohn und seine Mama hatten es schon. Mein kleiner Sohn, hat es nicht bekommen. Ich leugne dieses Virus nicht, aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings das es für Kinder weitaus weniger gefährlich ist als die Impfung”, berichtet ein Twitter-User – und greift damit eines der Hauptargumente der Impf-Gegner auf.
Mein Sohn und seine Mama hatten es schon. Mein kleiner Sohn, hat es nicht bekommen. Ich leugne dieses Virus nicht, aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings das es für Kinder weitaus weniger gefährlich ist als die Impfung.
— Kleine Idee (@ebenenleben) July 24, 2021
Warum sollte man impfen?
Eins der häufig angeführten Argumente für möglichst viele Impfungen über alle Altersstufen hinweg: Herdenimmunität. Sind genug Menschen geimpft, würde das Virus in eine Sackgasse laufen und könnte sich nicht mehr exponentiell verbreiten.
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Kommentare
Diese Diskussion ist an Abartigkeit nicht zu überbieten.
Wir haben eine Infektionskrankheit, die man vor 15 Monaten für ein Killervirus gehalten hat, und wo man medial inszeniert gezielt Angst in der Bevölkerung geschürt hat (man erinnere sich an die Militär-LKWs mit den Särgen in Bergamo, der Grund waren aber nicht die Sterbezahlen sondern eine administrative Hürde für die Krematorien, man erinnere sich an die Bilder von Leuten in China, die auf offener Straße kollabierten und wo sich später herausgestellt hat, dass es Betrunkene waren und vieles andere mehr).
Darauf hat man in den Panikmodus geschaltet (angesichts der damalig begrenzten Informationslage auch verständlich), und die Impfung als einzig möglichen Ausweg festgelegt.
Mittlerweile kennt jeder von uns Menschen, die Covid hatten und überwiegend nicht gestorben sind. Es gibt Statistiken über den Anteil schwer erkrankter Personen in allen Altersschichten, mit breiter statistischer Basis.
Selbst international renommierte Top-Mediziner (beispielsweise Dr. Allerberger, der Direktor für öffentliche Gesundheit von der AGES oder Dr. Püschel, der prominente Hamburger Pathologe) sagen offen, dass Corona kein Killervirus ist. Und das sind keine Aluhüte.
Und wir haben eine Impfung, die auf völlig neuer Technologie beruht, ursprünglich als Krebstherapie entwickelt wurde, die teils schwerwiegende kurzfristige Nebenwirkungen hat und für die es keine Langzeiterfahrung gibt, was in den kommenden 10 Jahren da noch alles an unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann. Die ich keinem wünsche.
Und da wird ernsthaft öffentlich diskutiert, ob Kinder mit diesen Impfstoffen geimpft werden sollen? Die nur eine bedingte Zulassung haben und man bei der Impfung einen Haftungsausschluss unterschreiben muss?
Wogegen man aus öffentlichen Statistiken wie auch aus persönlicher Erfahrung ganz klar sieht, dass Kinder nicht schwer erkranken und aller Wahrscheinlichkeit nach daher auch für andere nicht sehr ansteckend sind, wohl aber die Impfung für sie ein reales und unabschätzbares Risiko darstellt?
Studien mit 2000 bis 2500 Teilnehmern in den USA, sollen wir lachen? Und in den öffentlich kolportierten Zusammenfassung dieser Studien wird immer nur von der Wirksamkeit gesprochen. Über Nebenwirkungen kein Wort, und hinsichtlich mittel- und langfristiger Langwirkungen immer nur pauschal “gut verträglich” ohne empirische Grundlage.
Und angesichts dieser Lage sollen wir (sehr viele) Kinder impfen lassen, um eine Herdenimmunität zu erreichen und andere zu schützen, die sich nicht impfen lassen wollen, aber auch nicht krank werden wollen?
Zum Selber(nach)denken.
Chapeau
KKk
Als ich meine vielen Impfungen in der Schule bekommen habe, da war öffentlich nicht bekannt, wie gefährlich diese auch sein können. Habe diese auch gut überstanden, allerdings auch die sogenannten Kinderkrankheiten. An diesem Beispiel sieht man, viel Wissen schützt nicht vor großem Kopfweh. Allerdings lerne ich dazu. Gegen Corona habe ich mich erst impfen lassen,als bereits einige Millionen geimpft waren und denen auch nichts passierte.