Tweet des Tages: Frauenmorde in Würzburg und Wien – aber Gendern ist wichtig
Zuerst Würzburg, dann Wien: Am vergangenen Wochenende verging gefühlt kein Tag ohne eine Schreckensmeldung rund um eine gegen Frauen gerichtete Bluttat. Dass beide Taten, völlig unabhängig voneinander und in unterschiedlichen Ländern passiert, von jungen Männern aus anderen Ländern begangen wurden, regt dabei genauso auf, wie die Prioritäten gewisser politischer Lager.
Ein illegaler und abgewiesener Somalier in Würzburg tötet drei Frauen, in Wien wiederum töten zwei Afghanen ein 13-jähriges Mädchen. Doch das beschäftigt manche Parteien und Politiker anscheinend wenig. Sie haben andere Prioritäten. Ganz besonders: das Gendern.
In #Wuerzburg tötet ein illegaler und abgewiesener Somalier drei Frauen, in #wien töten zwei Afghanen eine 13jährige.
— Klaus Völker (@KlauVo) June 28, 2021
Aber gendern ist wichtig!
Es ist ja zum nur mehr zum speiben! 🤮
Lefties, seid ihr zufrieden mit eurem Schaffen?
Kommentare
Selbst das Bundeskriminalamt kann nicht mehr
alles schön reden. Die “Gäste” sind bei Mord und
Totschlag auf dem Weg nach
oben.
https://focus.de/13441205
Je mehr über Political Correctness palavert wird, desto rassistischer werde ich und ich stehe dazu !!!
Ich frage mich, wo die Tränen der grünen Umweltministerin geblieben sind. Interessanterweise sind die nur dann aufgetaucht, als es ein durch das Thema “Hass im Netz” bekannt gewordener mutmaßlicher Mörder österreichischer Herkunft zugeschlagen hat. Bei den überproportional vertretenen Nichtösterreichern waren leider gerade keine Tränen auf Pressekonferenzen verfügbar – man will ja auch nicht über unangenehme Dinge reden..
Unsere westlichen Gesellschaften sind fast schon in “Geiselhaft” einer inzwischen völlig überzogenen Political Correctness, die von diversen Zirkeln in den letzten 20 Jahren massiv forciert worden ist. Die P.C. fördert meines Erachtens aber eher Opportunismus, Bigotterie und Verlogenheit und sie schränkt den freien Wettbewerb der Ideen, Wissenschaftlichkeit und Objektivität ein.
Realität wird anscheinend nur noch mit best. Filtern wahrgenommen. Unangenehme Vorfälle, die die eigene wie eine Monstranz vor sich hergetragene Moral herausfordern und einer politischen Agenda nicht förderlich sind, werden meinem Eindruck nach verdrängt, relativiert, ausgesessen.
Man kann aber keine Probleme konstruktiv angehen, wenn man sie nicht einmal wahrnehmen und benennen kann oder will.