
Tweet des Tages: "Impfnebenwirkung" bei Kindern – besitzanzeigende Fürwörter
Sollen Kinder gegen das Coronavirus geimpft werden? Diese Frage spaltet die ganze Welt. Die Gründe für die Gräben in der Gesellschaft sind allerdings vielfältig. Während sich die meisten Menschen um mögliche Folgewirkungen sorgen, machen sich andere Gedanken über Fürwörter.
“Was mich in der Impfdebatte zunehmend irritiert, wenn Eltern in so einem seltsamen Tonfall davon sprechen, dass sie nicht wollen oder schon wollen, “dass mein Kind”… (beliebiges Wort einsetzen). Dieses besitzanzeigende Fürwort ist unerträglich und drückt viel Macht aus”, schreibt die Journalistin Anna Wallner auf Twitter.
Was mich in der Impfdebatte zunehmend irritiert, wenn Eltern in so einem seltsamen Tonfall davon sprechen, dass sie nicht wollen oder schon wollen, "dass mein Kind"... (beliebiges Wort einsetzen). Dieses besitzanzeigende Fürwort ist unerträglich und drückt viel Macht aus.
— Anna Wallner (@media_wall) September 8, 2021
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Kommentare
Da lobe ich mir den Herrn Wöginger mit der Aussage:
“Es kann ja nicht sein, dass unsere Kinder nach Wien fahren und als Grüne zurückkommen. Wer in unserem Hause schläft und isst, hat auch die Volkspartei zu wählen”
Demokratieverständnis Level 1000
Es ist unfassbar was diese Dame von sich gibt! Der Links-Virus ist jedenfalls 1000x gefährlicher (weil er Hirn auffrisst) als jegliche Corona-Virus Art.
Also wie sagt man linksextrem “mein Kind”? Soll ich, wenn ich von meiner Tochter spreche von “dieser Tochter” reden? “Diese Tochter besucht uns heute.” Gibt es Vorschläge aus der linksextremen linken Blase? “Eine Tochter kommt zu Besuch”. Ich hab nur eine Tochter. Verzeihung, jetzt hab ich “ich hab” geschrieben. Wieder Besitzergreifend. Soll jetzt diese Tochter nicht die zwei Häuser erben, sondern eine andere Tochter? Ja, die Presse ist auch schon weit nach links gerückt!
Und wie besitzergreifend erst Kinder sind, wenn sie von “meiner Mutter” oder “meinem Vater” sprechen.
Es ist einfach nur vertrottelt.
Die Zerstörung der Familienstruktur steht bekanntlich ganz oben in solchen Kreisen. Die der deutschen Sprache ebenso.
Dass linke Journalisten die besitzergreifende Macht über Minderjährige lieber von Parteien ausgeübt wissen wollen, die Sex mit Kindern legalisieren und über den Umweg psychischer Folter zwangsimpfen wollen, erscheint mir wesentlich bedrohlicher, Frau Wallner.
Blöde Frage, welche Partei möchte denn Sex mit Kindern legalisieren?
Aktuell nicht, aber früher die Grünen. Cohn-Bendit war da nicht allein.
Kinder sagen auch “meine” Mutter/Vater/Eltern.
Deutsch wurde wohl in der Sonderschule gelernt.
Das wäre den Linken am Liebsten – gleich nach der Geburt übernimmt der Staat den Gschroppen und kümmert sich dann um seine Aufzucht und Hege. Vor allem natürlich um seine gesellschaftliche und politische Einstellung. Selbstverständlich gehört ein Kind bis zur Volljährigkeit den Eltern – die haben es gezeugt, geboren, geben ihm ihren Namen, erziehen es, bezahlen mit ihrem Gehalt und ihren Steuern dessen Ausbildung und sind ein Leben lang für ihr Kind da! Diese linke Anna verarbeitet womöglich aber auch nur ihre persönlichen Probleme, weil´s in ihrem Elternhaus nicht so recht geklappt hat. Ist uns aber wurscht.
Werte Anna Wallner: Hauptsache du bist in der Lage, für dich das Attribut „Mein großer Pecker” in Anspruch zu nehmen.
P.s,: Ist natürlich nur im künstlerischen Sinne der satirischen Presse- und Meinungsfreiheit gemeint.
Das ist “linker Politsprech” mit dem Ziel, die Gellschaft weiter zu spalten. Selbstverständlich zeigen Eltern ihre Verbundenheit mit ihren Kindern mit dem Fürwort ” meine”, gleich wie Ehegatten das tun, wenn sie von ” meine Frau” oder “mein Mann” sprechen. Auch gab es den linken Politsprech, dass man ja “seine Frau” oder “seinen Mann” nicht besitzen könne, wobei ich diesbezüglich diesen “SpalterInnen der Gesellschaft” immer raten, sie wollen einmal das in der von ihnen so geliebten afghanischen Community verbreiten. Hier ist nur lautes Schweigen zu hören. P.S. Was mich bei Frau Wallner stört ? Sie macht sich keine Gedanken um die wahren Probleme, sondern erotisiert sich am ” linken Politsprech”, ein beliebtes Fetisch linker, alleinstehender Damen. P.S. Apropo Afghanen, der linkslinke Biber berichtete davon, dass sich “Damen 50+” ab 2015 jungen Afghanen nach Hause nahmen und sich als Loverboy hielten. Ob das wahr ist ? Ich werde einmal Frau Wallner fragen, die kennst sich in dieser Community ja bestens aus.
Apropos haben Sie nicht so richtig verstanden oder? Sie müssten schreiben: “Apropos linke alleinstehende Damen” da diese und nicht die Afghanen vorhin erwähnt wurden. Ansonsten ist das halt die Typische Hetze. Wofür steht denn das P? Hab da schon eine gewisse Vermutung.
Wofür ich stehe ? Nicht für Ihre Ideologie, die letztlich rund 100 Millionen Tote zu verzeichnen hatte. Apropos apropos, ich verwende es so , wie es der Duden empfiehlt, nämlich “nebenbei bemerkt” , “übrigens”. P.S. Wenn man in der Sache keine Argumente hat, dann wird man übergriffig, denunziert den anderen, Sebastian Kurz weist immer darauf hin. Hat er da nicht recht ? P.P.S. Bevor Sie mich wieder korrigieren, man kann Recht haben sowohl klein , als auch groß schreiben, laut Duden. Grüß Gott.
Eine spannende Frage: was ist denn die Alternative zur Bezeichnung “mein Kind”?
Ein Kind kann und darf gemäß geltender Gesetze (und gemäß des allgemeinen Verständnisses von (Un-)Mündigkeit) mangels Fähigkeit, Konsequenzen von Handlungen vorab einzuschätzen, keine relevanten Entscheidungen selbständig treffen.
Ergo muss jemand anderer diese Entscheidungen treffen.
Was ist also die Alternative zu “mein” Kind, als Ausdruck des (für die meisten wahrscheinlich als Selbstverständlichkeit empfundenen) Verständnisses, dass Eltern neben Versorgung und Erziehung für Entscheidungen zuständig sind, die die zukünftige Entwicklung des Kindes prägen, welche für die genannte Dame keinen “seltsamen Tonfall” hätte?
Würde die Dame den Begriff “ein österreichisches Kind” bevorzugen, womit suggeriert würde, das Kind wäre unter öffentlicher Verwaltung und der Staat oder eine sonstige Organisation (und nicht die Eltern) wäre für Kinder und lebensprägende Entscheidungen verantwortlich?
Das haben außer in Nordkorea auch die Kommunisten nie wirklich geschafft, auch wenn das immer deren heimliches Ziel war.
Oder wäre “ein Kind mit Aufenthalt in Österreich (oder in der EU)” für die Dame der korrekte Begriff, weil die Bezeichnung “österreichisch” auch “unerträglich” wäre?
Wo ist die Alternative, die für diese Dame nicht “unerträglich” ist?
Ansonsten muss ich als verantwortungsbewusstes Elternteil schon klar ausdrücken, dass ich Aussagen, die Formulierung “mein Kind” drücke “Besitz” und “Macht” aus, als “unerträglichen” Unsinn betrachte.