Beinahe täglich werden derzeit in linke Medien neue Chat-Nachrichten geleaked, um eine dauerhafte Kampagne gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz aufrecht zu erhalten. Neuester “Scoop”: Fünf Jahre alte Nachrichten, wonach das Umfeld von Sebastian Kurz sich damals wenig schmeichelhaft über dessen Vorgänger Reinhold Mitterlehner geäußert hat, der durch seine oppositionelle Haltung zum jetzigen – und wesentlich erfolgreicheren – Parteichef mittlerweile zu einem Art Säulenheiligen der politischen Linken abgestiegen ist.

Twitter-Nutzer Skydiver kommentierte das süffisant: “Wären die Krokodilstränen der Linken über den abmontierten ÖVP-Obmann Mitterlehner messbar, würde der Meeresspiegel um zwei Meter steigen. #zib2″

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Kommentare

  • Perigord sagt:

    Der Bürgerlichen schmerzhafter Verlust ist der Linken strahlender Gewinn.

  • Sperraccount sagt:

    Erstaunlich, wie sehr die Medien den braven und dovoten Steigbügelhalter für Kurz mimmen. Oder doch nur allzu logisch, da doch die leichtverdiente Presseförderung verdient werden muss?

  • Bonobo:in sagt:

    Die Lefties hätten den schwachen, harm- und erfolglosen Mitterlehner gern als steigbügelhaltenden Mehrheitsbringer in einer rot-schwarz-grünen Koalition gehabt. Mehr nicht.

  • alex sagt:

    Da die ÖVP die Chats ja selbst weitergeben hat, ist die Frage wo von wollten die türkisen damit ablenken bzw. was sollen vertuschen??? Da aber noch mehr kommt wird das noch richtig lustig….

  • Selbstleser sagt:

    Gleiches gilt wohl auch für NEOS und SPÖ, die sich als “Verteidiger des Glaubens” und gleichsam als Verteidiger von Privilegien der Kirche(n) gerieren. Man darf erinnern, daß es gerade Proponenten dieser Parteien waren die 2012 das (bislang schwächste) Volksbegehren genau gegen diese Kirchenprivilegien starteten. Und sage keiner, was interessiere ihn deren Geschwätz von gestern. Die Krokodilstränen-Show kann über deren prinzipiell kirchenfeindliche Haltung sicher nicht hinwegtäuschen.

  • Bösewicht sagt:

    Die alten von Neid/Hass zerfressende Totalversagen in der schwarzen ÖVP haben sich zum Ziel gesetzt, den überaus erfolgreichen jungen Sebastian vorzuführen und dem politischen Gegner zum Killen zu übergeben.

    In die Grube die diese alten Schwarzen dem Sebastian graben, fallen sie selber hinein. Schadenfreude ist trotzdem nicht angebracht, eher mahnendes Gedenken

  • Helmut Steiner sagt:

    Die oben genannten fünf Jahre alten Chats wurden aber von der ÖVP veröffentlicht…

    1. Katha sagt:

      @ H.Steiner
      Was? Wie kommen Sie zu dieser unsinnigen Behauptung? Profilierungssucht? Oder doch nur dämliches Nachplappern?