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Tweet des Tages: Sahra Wagenknecht polarisiert noch immer
Politikerin Sahra Wagenknecht (Die Linke) kritisiert in ihrem Buch die Identitätspolitik und fordert von linken Politikern, sich wieder mehr um die materielle Ungleichheit kümmern. Damit kam sie vor allem bei der Linken nicht gut an.
“Dass ich für ein Buch von @SWagenknecht mal kapitalistisches Kapital ausgebe, hätte ich nicht gedacht. #DieSelbstgerechten”
Dass ich für ein Buch von @SWagenknecht mal kapitalistisches Kapital ausgebe, hätte ich nicht gedacht. #DieSelbstgerechten pic.twitter.com/lYyWke2yIz
— Michael Ziesmann (@M_Ziesmann) May 26, 2021
Kommentare
Sahra Wagenknecht repräsentiert die marxistische Restintelligenz, welche sich weigert, die Boboisierung (Bobo = Bourgeois (!) Bohémien) oder Lohaisierung (Loha = Lifestyle of Health and Sustainability) sozialdemokratischer, grüner und zivilgesellschaftlicher Organisationen als “links” zu begreifen. Eine antikaptitalistische oder zumindest kapitalismuskritische Intelligenz existiert heute (fast) nicht mehr. Was heute als Linke bezeichnet wird ist in Wahrheit überwiegnd eine Horde von gut situierten, angepassten, unkritischen, entpolitisierten Untertanen, die kein Problem damit haben, wenn die Konzerne die Puppen tanzen lassen. Vielleicht sollte sie eine eigene Partei gründen….und die Lifestyle Linke versenken.
Die Frau sollte bei der AfD mitmachen, ihr Intellekt ist bei den Linken vergeudet
Links bzw. Sozialdemokratie bedeutete früher Fortschritt, Freiheit, Selbstbestimmung und Gleichberechtigung.
Nicht nur die Arbeiterklasse wählte damals die Sozialdemokraten.
Die Arbeiterklasse hat sich mittlerweile alles erkämpft, wovon sie früher nur zu träumen wagten. Tüchtige Arbeiter haben sich in die Mittelschicht vorgeschoben und Wohlstand erworben.
Die Linken haben den Anschluss verpasst und suchen nun verzweifelt nach neuen Themen (Gender, Klima, Zuwanderung, Diversität, Islam) und die dazugehörende neuer Wählerschaft.
Daher: Moslems und Flüchtlinge willkommen!
Die Linken wollen jetzt nichts weniger, als das alte Volk das sie abgewählt und verloren haben zerstören und an deren Stelle ein neues Volk kreieren und installieren.
Ein möglichst einheitliches aber gleichzeitig buntes und undefinierbares neues Volk mit neuer Sprache (Gender) und neuen – natürlich einheitlichen – Wertevorstellungen wollen die Linken.
Und all das wird ihnen gelingen …, weil das bequeme Bürgertum wie immer nur aus der warmen Zuschauerloge zusieht bis es zu spät ist entgegenzuhalten.
Ja, die Moslems wählen jetzt die Linken, weil sie von denen unterstützt werden und die ihnen helfen, die autochthone Bevölkerung zu unterdrücken. Aber die denken nicht im Traum daran, deren Ideologie mitzumachen.
Die Linken sind seit 1989, nach dem jämmerlichen und kleinlauten Abgesang des Sozialismus, nur noch mit abgrundtiefem Hass und Schaum vordem Mund unterwegs und wollen nur noch Unfriede und Missgunst verbreiten und zerstörten, zerstören und nochmals zerstören.
Da kommt ihnen der im Aufschwung befindliche Kopftuch-Islam gerade recht, der so wie sie selber unsere westliche Wertegesellschaft verachtet und grundlegend ablehnt. Das macht diese beiden Ideologien zu Verbündeten.