
Tweet des Tages: Wenn Journalisten festlegen, worüber wir schreiben sollten
Armin Wolf legt in einem Tweet nahe: Was die einen aufdecken (gegen Sebastian Kurz) sollte uns interessieren, was die anderen aufdecken (möglicher Amtsmissbrauch in der Justiz) hingegen nicht, denn es könnte das, was die ersten aufdecken, zudecken. Also decken wir lieber das, was die zweiten aufdecken, zu. Michael Fleischhacker findet das – bemerkenswert.

Aus aktuellem Anlass ein Tweet des österreichischen Journalisten Michael Fleischhacker, der wiederum den Tweet eines anderen Journalisten kommentiert. Der andere Journalist heißt Armin Wolf und ihm gefallen offensichtlich die Recherchen des eXXpress nicht, zumindest sofern sie die Beziehung eines österreichischen Staatsanwalts zu seiner Mitarbeiterin und ihre Verträglichkeit mit Compliance-Regeln betreffen, und sofern sie dem Verdacht eines möglichen Amtsmissbrauchs und der Anstiftung dazu nachgehen. Der ORF-Moderator twittert: “Wenn uns jetzt das Liebesleben von WKStA-Mitarbeiter·innen beschäftigen soll oder die Frage, woher Journalist·innen Akten bekommen, und nicht der Inhalt dieser Akten, dann hat das exakt das Ziel, das Trumps Desinformations-Chef Bannon formuliert hat: Flooding the zone with shit.”

Interessant. Selbst wenn sich der Verdacht des Amtmissbrauchs hier erhärten sollte und – mutmaßlich – der Versuch unternommen wurde, mit ausgewählten Chats einen Regierungswechsel herbeizuführen, sollte uns das nicht interessieren. Wir sollten uns nur mit dem Inhalt der Akte befassen.
Nun, wenn es uns um das öffentliche Interesse geht – und genau darum geht es im Journalismus – dann sollte uns beides interessieren: die Inhalte der Akte und ebenso der gravierende Verdacht, der hier im Raum steht. In beiden Fällen gilt für die Betreffenden übrigens die Unschuldsvermutung.
Fleischhacker: "Nur bei den Guten geht es um die Inhalte"
Wenn uns aber wie bei Wolf nur das eine zu interessieren hat, nämlich die Inhalte der Akte, weil ja nur die – mutmaßlich – wirklich schlimm und relevant sind, dann muss man den Verdacht des “flooding the zone with shit” viel mehr gegen Armin Wolf selbst hegen. Dazu bemerkt der österreichische Journalist Fleischhacker: “Wenn die Guten etwas weitergeben, geht es ausschliesslich um die Inhalte, wenn die Bösen etwas weitergeben, wird die Weitergabe zur staatsbedrohenden Spitzelaffäre. Klingt auch ein bisschen nach flooding the floor with shit, ehrlich gesagt.”
So ist es eben, wenn die einen die Guten, und die anderen die Bösen sind – und wenn der Zweck im einen Fall die Mittel heiligt, und im anderen Fall die Mittel wegen des Zwecks nicht angewandt werden dürfen.
Wenn die Guten etwas weitergeben, geht es ausschliesslich um die Inhalte, wenn die Bösen etwas weitergeben, wird die Weitergabe zur staatsbedrohenden Spitzelaffäre. Klingt auch ein bisschen nach flooding the floor with shit, ehrlich gesagt. https://t.co/31HaW86t2y
— MichaelFleischhacker (@mfleischhacker1) October 24, 2021
Kommentare
Es ist offensichtlich, dass dieser Hausmeistersohn aus einem Innsbrucker Brennpunktviertel eng mit den Linksschreiberlingen Klenk, Pilz und Genossen eng zusammenarbeitet und das auf Kosten der Steuer- und Gebührenzahler. Wie wurde es von einem Insider richtig bezeichnet? Putschversuch!
rescherschiert….rechscherchirt…rechjerschiert…ressertschiert….was solls, ich kann genausowenig mit dem wort anfangen wie die leute vom exxpress.
die denken dafür selber.
Was genau willst du uns mit diesem post sagen??
Ich wünsche Ihnen Herr Schmitt und Ihrem Team viel Kraft und Stehvermögen!
Es wird ein schwieriger Weg gegen diese Agitatoren (gelernt ist halt gelernt) mit nicht agitatorischen Mitteln anzukommen.
Am meisten macht mich die Berichterstattung von Die Presse, Kleine Zeitung, TT, auch Kurier etc. traurig, die alles was ihnen diese Propagandamaschinerie an Themen und Sichtweisen vorlegt (in leicht abgeschwächter Form) einfach nachschreiben.
Geht auf die Lenin-Doktrin zurück bis er im Oktober 1917 die Macht in St.Pertersburg übernahm:” Jedes Verbrechen ist gut genug, wenn es dem Revolutionsziel dient” Die SPÖ Wien unterhält in Wien ganze Korruptionssümpfe, aber es wird immer argumentiert, wir helfen so den Armen. Mehr kann ich hier nicht mitteilen, ansonsten werde ich sicher aus der Stadt gejagt.
Kann mich gar nicht daran erinnern, dass es Wolf gestört hätte, als Klenk die genaue Wohnadresse von Kurz publizierte. Jetzt macht er sich Sorgen wegen Klenk und dem Staatsanwalt, obwohl ich nur erfahren konnte, dass sie in NÖ in 1500 Meter Abstand voneinander wohnen. Gut, ich könnte jetzt daraus schließen, dass ihre Kommunikation miteinander weniger riskant ist….
Das ist ja lächerlich von Wolf. Jedermann kann googeln “Streit Klenk mit Bürgermeister wegen Auftritt von Mitterlehner”. Da geht klar und eindeutig in der NÖN hervor, wo Klenk wohnt. Beim Bürgermeister handelt es sich um Martin Michalitsch aus Eichgraben. Da muss man kein Journalist sein, um das herauszufinden. Die Leaks der Razzia-Befehle, die zum Sturz von Kurz führten, könnten in Wahrheit ein politischer Mordversuch gewesen sein. Wäre peinlich für Klenk.
EXXpress gefällt mir. Bitte dran bleiben. Journalisten die aufdecken und nicht zudecken braucht das Land!
Einfach ORF abmelden und Falter oder Standard keinen Euro zukommen lassen. Verdienen sei sowieso nicht.
Strafe muss sein 😊👍
Armin der Wolf hat sein Gebiss offenbar nur auf der rechten Seite; links ist er zahnlos. Daher beißt er auch nur in eine Richtung.
Sich mit einem Fleischhacker anzulegen, kann für einen Wolf gefährlich werden……
Wir hoffen alle auf unseren neuen GD Weißmann beim ORF. Vielleicht wird er sich ja überlegen, das INFO-Team neu zu gestalten und nicht “rot gefärbte” Kommentatoren vor die Linse zu lassen. Noch knapp 2 Monate….(;–)))
Tweet des Tages?
Der ist eine Woche alt!
Und natürlich ist Amtsmissbrauch eine Straftat über die berichtet werden muss. Auf jeder Seite. Aber Türkise “Verfehlungen” zu verharmlosen und gleichzeitig eine Dolchstosslegende zu erfinden ist journalistisch unredlich.
Amin Wolff erweist sich hier wieder einmal als ein linksradikaler Propagandajournalist, getreu der linksgrünen Ausrichtung seines Arbeitgebers ORF. Verdacht des Amtsmißbrauchs bei der Justiz?! Ist doch einem Armin Wolff scheißegal, Hauptsache, diese Justiz ermittelt gegen die in seinen Augen Bösen, also die ÖVP, da kann sie dann soviel Amtsmißbrauch begehen, wie sie will. Es widert einen nur noch an, daß die Bevölkerung Journalisten wie Wolff mit Zwangsgebühren alimentieren muß.
Als die CDU in der Adenauer-Zeit bis 1970 dominant war und die CSU in Bayern über 50%, da waren sie (Stoiber ja heute noch) auch nicht immer die fairsten, denn -so hieß es mal- “Politik ist ein schmutziges Geschäft”. Es fällt mir aber schon seit Jahrzehnten (zuerst am Ende der 68er-Bewegung vor allem mit der DKP, dann bei den GRÜNEN usw. auf bis heute), daß im R2G-Lager -mehr als bei den Konservativen, wo auch nicht alle korrekt sind- oft eine stramme Verlogenheit grassiert, ganz schlimm bei den aggressiven Schreibern bei tw und fc, daß man dort Gleiches selbstgerecht nicht gleich, sondern im eigenen Interesse, Vorteil ungleich behandelt, lt. Bischof Dyba der Weg ins Unrecht!! Und die fühlen sich dabei subjektiv so dicke, über allen anderen stehend wegen der ach so tollen linken Sicht, Tradition. daß sie gar keine Einsicht in ihr dissoziales, unfaires Tun haben. Es ist vergeblich, da -vor einer möglichen Entmachtung- auf eine Änderung zu hoffen. Es ist wie bei einer manifesten, schwer heilbaren Verhaltensstörung, die man ja z.B. bei Kindern auch nur schwer wegbekommt. Diese Wolfs, Restels, Reschkes und Co. können sich aber nur so aufführen, weil sie über vom Volke frei gewählte Parteien in ihre Macht gelangten und deswegen sich da so dreist und lange halten können. Dem gemeinen Wahlvolk pro R2G sind diese Verwerfungen wurscht wie die vielen anderen Übel, die es mitträgt.
Kann man vom ORF eine objektive Haltung erwarten wenn er in den letzten Jahren um € 478.605,– beim Falter inseriert. Der ORF lebt von der GIS Gebühr also ist das Geld von den Beitragszahlern.
Wo bleibt der Rechnungshof!
Warum verjubelt das östrreichische Staatsfernsehen, welches mit Zwangsgebühren finanziert wird, ungestraft eine HALBE MILLION T€UROS in eine linksradikale Stadt Zeitung???
Herr Wolf, ab zum Falter, dort passen Sie wirklich besser hin.
Wie ich mal schrieb:
Rotgrün-ARD ist RadioTV-FRTAZ-2 !!!!!!!!!! ?
Politik kommentieren und bewerten gehört nicht zum Aufgabengebiet eines überparteilichen Nachrichtensprechers!
Das denkende Volk will nicht belehrt, sondern informiert werden. Wissen das die ORF-Nachrichtensprecher?
Ich meine, da gibt es einen, der wäre beim Falter (SZ oder Standard) besser aufgehoben als beim ORF.
Herr Wolf und andere und andere selbsternannte Moral-Journalisten haben bestimmt nicht zu bestimmen, was mich zu interessieren hat. Das entscheide ich noch immer selbst und dazu habe ich in unserer Demokratie noch das Recht!
.
Umso wichtiger ist es, dass seriöse Journalisten, wie jene des eXXpress, diese Fehlentwicklung bei den linken und linksgedrallten Medien aufzeigen und sich nicht von dieser Linken Medienmacht maßregeln lassen!
Herr Wolf hat nicht „gezwitschert“, sondern „aufgejault“. Au! Fühlt er sich etwa auf die Füße getreten?
Journalisten dürfen ihre Quellen schützen. Auch dann, wenn Informationen illegal beschafft wurden.
Aber jeder darf sich darüber Gedanken machen -und auch darüber reden- welche Quellen dafür in Frage kommen.
Auch wenn es A. Wolf nicht in den Kram passt und er über seine Informanten schweigt.
Worauf begründet sich eigentlich dieses Redaktionsgeheimnis? Wer hat den Journalisten dieses Privileg zugestanden? Und wie sieht es damit bei einer Zeugenbefragung im Rahmen einer Gerichtsverhandlung aus?
Jeder Journalist freut sich, wenn er Informationen bekommt, deren Weitergabe illegal war. Auch ich habe mich in meiner Zeit als Redakteur darüber gefreut. Retrospektiv muss ich aber erkennen, dass es nicht Recht ist, geschütztes Material zu veröffentlichen. Deshalb sollte man ein Verbot der Verwertung von Meldungen aus illegalen Quellen andenken. Sowohl Behörden als auch Medien würden dann wieder seriöser arbeiten.
Bin gespannt, ob dieser Beitrag durch die Zensur geht…
Fast jeder Journalist freut sich, wenn er Informationen bekommt, deren Weitergabe illegal war. Auch ich habe mich in meiner Zeit als Redakteur darüber gefreut. Retrospektiv muss ich aber erkennen, dass es nicht Recht ist, geschütztes Material zu veröffentlichen. Deshalb sollte man ein Verbot der Verwertung von Meldungen aus illegalen Quellen andenken. Sowohl Behörden als auch Medien würden dann wieder seriöser arbeiten.
Bin gespannt, ob dieser Beitrag durch die Zensur geht…
@Ach was: Wenn Sie es genau wissen wollen, die Europäische Menschenrechtskonvention. Nach Rechtsprechung des EGMR in Straßburg steht es jedermann frei, der Presse Informationen offenzulegen, die in einer demokratischen Gesellschaft für die Öffentlichkeit zugänglich sein sollten. Aus Artikel 10 MRK folgt demnach ein Quellenschutzrecht für Journalisten. Bei österreichischen Strafprozessen gibt es ein entsprechendes Aussageverweigerungsrecht für Medieninhaber und deren Mitarbeiter in § 157 ABS 1 Z4 StPO. Ich hoffe, Sie stimmen mit mir überein, dass investigativer Journalismus, der sich dem Ehrenkodex der österreichischen Presse unterwirft, ein wichtiger Teil des Immunsystems unserer Demokratie ist…..und bleiben soll.
Der Gedanke dahinter ist, dass Leute der Presse Informationsmaterial zukommen lassen können ohne selbst deswegen verfolgt zu werden. So sollen theoretisch sinistere Machenschaften ans Licht kommen.
In dem Fall hat aber Klenk seinen Informanten verraten, weil die Aktenzahl auf dem von ihm verbreiteten Dokument die Quelle stark eingrenzt. Blöd gelaufen.
Klenk hatte sich offenbar unverwundbar gefühlt und ist unvorsichtig gewesen.
Ich hoffe, Herr Weißmann greift nach seinen Antritt als General ein, der ORF MUSS sich von einigen “Stars” unbedingt trennen, die Gebühren werden ja von allen Sehern und Hörern eingezogen und nicht nur von Mitgliedern der SPÖ, Grünen und NEOS!
Wie weit sind wir dann von der Folter…. wenn es um den Zweck geht, der die Mittel heiligt…
Lieber Herr Wolf! Wofür wir uns interessieren, das geht nur uns etwas an. Versuchen sie ihre Leistung zu verbessern und objektiv zu sein, dann werden wir uns vielleicht auch für sie interessieren.
Da könnte man fast auf die Idee kommen, dass Wolf Teil dieser mutmaßlichen Verschwörung mit stufenweisem Sturz der Regierung ist.
Dazu bedarf es keiner Idee um das zu vermuten.
Ich denke auch Dittelbacher istr da nicht über jeden Verdacht erhaben.
Das ist tatsächlich keine Vermutung mehr.
Das ist sicher. Wolf ist schlicht untragbar. Aber Leitner, Bernhard usw. machen ja dasselbe. Manipulierte Darstellungen (zB. Kurz bekam einige Auszeichnungen in feierlichen Festakten – im ORF sah man drei Sekunden verwackelte, mieseste Handyvideos – es sah aus wie im Hinterhof einer Gaststätte..), selektive Berichterstattung – lauter kapitale Frechheiten zum Schlechtmachen unerwünschter Personen. Das merkt doch jeder. Wo sind die Medienexperten, die das dokumentiert zur Anklage bringen.
Solche Berichterstatter sind doch untragbar und gehören sofort aus ihren Positionen entfernt. Sofort.
Bitte den Thür nicht vergessen, der sieht sich schon als Thronfolger von Wolf.
Apropos Manipulation: Als diese Pinke dem neuen BK das Konvolut mit 104 Seiten auf den Tisch knallte – ich verfolgte die Direktübertragung – sah man BK Schallenberg wie er kurz darauf hinschaute und nach kurzer, wie mir schien Überlegung, diese Papiere vom Tisch nach unten legte. Bei den Nachrichten am Abend sah es anders aus. Nämlich so, als hätte er ohne zu zögern diese „Papierln“ auf den Boden geschmissen. Ich würde so ein Zusammenschneiden, so eine gewollt verzerrte Darstellung auch unter dem Begriff Manipulation ansiedeln. Grauslich und leicht durchschaubar, was sich abspielt.
Das passiert, wenn man einem Nachrichtenvorleser zuviel Öffentlichkeit bietet. Nochmals Wolf ist kein Journalist, er liest Meldungen von Papier bzw. Monitoren ab.
Bei aller Antipathie diesem Herrn gegenüber – Ihre Aussage ist falsch. Wolf schreibt seine Moderationstexte schon selber. Auch seine Interviews konzipiert er selbstständig.
Allerdings beteuert er stets, auf Twitter lediglich seine Privatmeinung kundzutun, die selbstredend eine komplett andere ist als die des Orflers. 😉
Bei Wolf denke ich mir immer:
Was tut ein Journalist, der so eindeutig in eine Richtung Propaganda macht und Stimmung schürt, bei einem unabhängigen Medium?
Ich glaube, man sollte die Art der Berichterstattung des ORF über diese Themen zum Anlass der Überprüfung seiner gesetzlichen Verpflichtungen heranziehen und am Ende feststellen, ob man ihn nicht aus seiner Verpflichtung zur Ausgewogenheit und Objektivität entlässt und im Gegenzug die Österreicher von den Gebühren (für das hoffnungslose Unterfangen eines ausgewogenen und objektiven Programms) befreit.
Applaus, Applaus!
Ich schließe mich an!
Auch wenn ich selbst mich von den GIS-Gebühren bereits befreit habe: Könnte man die Argumente für die generelle Abschaffung dieser Gebühren und völlige Privatisierung des ORF schöner in Worte fassen als Herr Armin Wolf?
Der ORF verkommt immer mehr zur Nachrichtenkarikatur.
Monatelang haben die Guten unter Großinquisitor Arminius Lupus die Skandale bei den “Bösen” gequetscht und geknetet bis nichts mehr rauskam. Jetzt, wo der eilfertige Postbote zwischen WKStA und ORF, der kleine Flo Klenk, plötzlich selber angepatzt wird, und das nicht knapp, herrscht betretene Totenstille im ZiB. Geht’s noch grotesker? Gratulation an den Exxpress, ein Medium, das dieser roten ehrenwerten Gesellschaft die Stirn bietet.
Totenstille? Die ist vorbei, jetzt bläst der unabhängige ORF zum Gegenangriff. Siehe Headline “ÖVP-Affäre: Staatsanwälte- und Presseclub-Kritik an exxpress” als Inlandsaufmacher von orf-online.
Im Text selbst wird eine bekannt dünne Suppe gekocht.
Der eXXpress sollte dringend medienrechtliche Maßnahmen gegen die Wohnadressen-Verleumdungskampagne ergreifen.
Danke – das machen wir. Beste Grüße aus der Chefredaktion!
eXXpress – Hervorragende Arbeit!
Super Hr. Schmitt!
Totenstille? Die ist vorbei, jetzt bläst der unabhängige ORF zum Gegenangriff. Siehe Headline “ÖVP-Affäre: Staatsanwälte- und Presseclub-Kritik an exxpress” als Inlandsaufmacher von orf-online.
Im Text selbst wird eine bekannt dünne Suppe gekocht.
Kommt als Nächstes dann ein False-Flag-“Anschlag” auf Klenks Privathaus, der erst durch die eXXpress-Nennung von Bundesland und Distanz zur Behausung des StA ermöglicht wurde?
Der eXXpress sollte dringend medienrechtliche Maßnahmen gegen diese Wohnadressen-Verleumdungskampagne ergreifen.
Sorry wegen des modifizierten Doppelpostings! Mein ursprüngliches war kurz nicht auffindbar …
Lieber Exxpress! Meine vollste Unterstützung, bitte weiter so, Österreich bracht euch!!!
Die ÖVP wäre gut beraten, zu verstehen, dass es für die Außenwirkung bei der Bevölkerung unerheblich ist, ob die Beweise auf Grundlage einer legalen Durchsuchung gefunden wurden und damit gerichtsfest sind oder nicht.
Und dass es für die Außenwirkung bei der Bevölkerung unerheblich ist, ob eine Unverträglichkeit des persönlichen Verhältnisses der “Mitarbeiterin” zur Staatsanwaltschaft besteht.
Das ist allenfalls für Herrn Kurz und die mögliche Strafe vor Gericht relevant.
Für die Bevölkerung ist das aber zweitrangig, denn – auch von der ÖVP – wird der Sachverhalt nicht bestritten:
– dass die Publikation von Umfragen in einem Print- bzw. Online-Medium manipuliert wurde
– dass dafür Geld an das fragliche Verlagshaus geflossen ist
– dass das Steuergeld (unser aller Geld) gewesen ist
Das ist, was für uns als Bürger und Steuerzahler relevant ist.
Der Rest ist Sache der Gerichte.
Und damit sollte man sich auf eine Fortsetzung der offensichtlich erfolgreichen schwarz/türkisen Themensetzung (Wirtschaft, innere Sicherheit, Migration, Bildungswesen, Familie, Steuern, …) konzentrieren, statt alle Kräfte darauf zu verwenden, die vom Sockel gestoßene Statue des Heilsbringers wieder reinwaschen und auf die Säule hochwuchten zu wollen.
@NoName – ganz im Gegenteil! Mich und sehr viele andere Bürger dieses Landes interessieren auch die Quellen und ob diese überhaupt als Beweise vor Gericht herangezogen werden können oder nur der Verleumdung dienten. Auch bei einer “Hehlerware” und nicht anderes ist das für mich, wird ein Richter wissen wollen, woher die Waren sind. Die Quellen sind vielleicht für Sie und andere Linke unerheblich, aber rechtlich für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung essentiell!
@NoName – Ganz im Gegenteil. Ihre Denkweise würde ja den gewünschten Erfolg haben, dass jeder illegal herbeigeschaffte oder frei erfundene Vorwurf sofort ein Problem für die beschädigte Person wäre – das ermöglicht Mobbing in Reinkultur, was ja derzeit stattfindet. Ihre Haltung ist in einer Demokratie ein Irrsinn der Sonderklasse.
Es zeigt sich meiner Meinung nach eines sehr klar, die Linke wird nervös.
So war das sicher nicht geplant, dass jemand einen Scheinwerfer aufdreht und Strukturen ausleuchtet die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren.
Wenn alles korrekt abgegangen ist könnte man absolut gelassen mit zwei, drei Sätzen die Vorwürfe entkräften.
Ich vermute einige Leute sind in ihrer “Arbeit” und scheinbaren Unantastbarkeit leichtsinnig geworden und daher kam es zu Veröffentlichungen die man bei genauer Recherche nicht mehr so leicht den Beschuldigten anhängen kann.
Bestimmte Aktennummern waren plötzlich entlarvend , noch entlarvende waren die panikartigen Löschungen von Tweets in denen diese Aktennummern aufschienen.
Da hatte man den Eindruck, jemand fühlte sich ertappt.
Jetzt wird versucht die Mauer zu machen aber ich denke es ist zu spät.
Es ist gut das Exxpress so hartnäckig an der Wahrheit interessiert ist und sich nicht von nervös gewordenen Meinungsmachern einschüchtern lässt.
Da hat doch noch jemand seine Chats gelöscht und wurde nach einer Hausdurchsuchung verhaftet.
Ich habe auch schon Chats gelöscht. Muss ich eine Selbstanzeige machen oder kommt die WKStA selbst auf mich zu?
Wolf spielt sich als selbst ernannte Moral-Instanz auf. Mit seiner Reichweite (ORF, Twitter) betreibt er höchst persönlich, auf mehr oder weniger subtile Weise, „flooding the floor with shit“. Das Gute daran ist, dass mittlerweile fast jeder weiß, dass er im Dienste der Sozi seinen Senf abgibt und dabei offensichtlich Haltungsjournalismus betreibt.
Der bull-shit kommt regelmäßig aus dem GIS-finanzierten Staatsfernsehen! Wir alle bezahlen das mit unseren GIS-Gebühren. Diese Frechheit gehört endlich abgestellt.
Bemerkenswert ist der zweite Teil des tweets.
Der ober-inter-national-sozialist bläst seine Twitter-gläubigen Schäfchen zur medienjagt auf die Kampagne von Bannon. Das wird das nächste Medenspekakel.
Ist das nicht dieser Wolf, dessen Frau angeblich gesagt haben soll: “…ich möchte Trump röcheln sehen …” ?
Na, dann ist über dessen Denken und das seiner Frau mMn wohl alles gesagt…
Ist das nicht dieser Wolf, dessen Frau angeblich gesagt haben soll: “…ich möchte Trump röcheln sehen … ” ?
Na, dann ist über dessen Denken und das seiner Frau mMn wohl alles gesagt…
Das Problem ist immer das Selbe, es gibt fast keinen unabhängigen Journalisten, weil ja auch jeder eine politische Einstellung hat! Das ist auch das Recht eines Jeden, nur soll Er/Sie aber auch gefälligst dazu stehen und sich nicht feige hinter einem sogenannten unabhängigen Sender verstecken, wo doch jedes Kind weiß wie nicht unabhängig dort alle sind!
Es würde auch nichts helfen, wenn er dazu stehen würde – was er vielleicht eh tut. Jemand, der das nicht lassen kann sollte sich halt woanders einen Job suchen. Mit dem ist es das selbe wie früher mit dem Broukal.
Die hätten beide sehr gut ins Reichsrundfunkamt gepasst. Da hatte man Hetze gegen die politischen Gegner auch mit Wohlwollen bedacht.
In einer Demokratie haben solche Leute halt beim Staatssender nichts verloren.
In unserer Situation funktionieren Koalitionen nicht oder nur sehr kurz. Daher sollten die Großparteien in Richtung “Absolute” Wahlkampf machen und das sofort.
Braucht’s eigentlich noch mehr Beweise wie das Ganze gelaufen ist, bzw. eingefädelt wurde?
Mehr ist darüber eigentlich nicht mehr zu sagen. Die Selbstgefälligkeit dieser Protagonisten, die das Alleinstellungsmerkmal für sich in Anspruch in ” GUT und BÖSE ” zu unterscheiden zu können, nimmt ungeahnte Formen an. Zu diesen linken, moralisierenden Umerziehungsversuchen gehören Wokeness, Cancel Cultur, das Gendern und zum Teil auch Black Lives Matter.
Wolf soll seine Meinung haben, aber diese nicht in einem vom Steuerzahler finanzierten Sender als die ganze, allein richtige, objektive Wahrheit darstellen. Er ist bei seinen Verhören in der ZIB2 vor allem bei ihm nicht genehmen Personen immer Ankläger, Richter und Vollstrecker in einer Person und das ist indiskutabel.
Auch der ORF gehört ordentlich durchleuchtet – das ist illegale Wahlwerbung, was die betreiben!
Wer nicht dieser massiven Gehirnwäsche aufgesessen ist, beobachtet diese Vorgänge voller Sorge. Heute auch in der EU-Infothek und bei Unterberger gute Artikel zu diesem Thema zu finden. Man kann nur hoffen, dass es noch nicht zu spät ist und unsere Demokratie noch gerettet werden kann. Ein großes Köpferollen wird nicht vermeidbar sein.
na es ist ja überhaupt nicht relevant ob die justiz vertrauliche akten weitergibt und damit die rechte von beschuldigten missachtet.
ist genausowenig relevant dass man von so einer justiz vielleicht erwartet dass sie unvoreingenommen ermittelt.
viel wichtiger ist es dass man weiß wer wen wann privat einen arsch genannt hat.
das ist qualitätsjournalismus orf style.