Twitter Boss Elon Musk geht - Linda Yaccarino soll neue Chefin werden
Jetzt macht Twitter-Boss Elon Musk seine Ankündigung wahr, er gibt den CEO-Job beim Kurznachrichtendienst auf. Nachfolgerin soll Linda Yaccarino werden, die bislang in führender Position beim Medienunternehmen Comcast tätig war.
Tesla-Milliardär Elon Musk (51) hatte es bereits im vergangenen Dezember kurz nach seiner Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter um 44 Milliarden US-Dollar angedeutet. Sollten ihn die Twitter-User nicht als neuen CEO wollen, werde er den Posten räumen, sobald sich ein geeigneter Nachfolger gefunden habe. Musk ließ auf seinem Nachrichtendienst über seine eigene Zukunft abstimmen – und ging baden. Damals sprachen sich 17 Millionen User und damit 57,5 Prozent der Befragten gegen ihn aus.
Managerin Yaccarino vermarktet bislang US-Fernsehsender
Die Suche nach dem angekündigten Nachfolger dauerte – und es wird wohl eine Nachfolgerin. Wie US-Wirtschaftsmagazine berichten, soll der Tesla-Chef in engen Verhandlungen mit Linda Yaccarino stehen. Er selbst kündigte eine Frau an, ohne einen Namen zu nennen, und behauptete: “In sechs Wochen kann sie anfangen.”
Yaccarino selbst kommentierte die spektakuläre Personalie bislang nicht. Laut “Wall Street Journal” werde sie aber bald ihren aktuellen Job beim Medienunternehmen Comcast kündigen. Dort ist die Managerin für den Verkauf internationaler Werbung der TV-Sparte NBC Universal
Musk bleibt Technik-Vorstand bei Twitter
Mit der Bestellung Yaccarinos zum neuen Twitter-CEO könnte das Führungschaos beim Kurznachrichtendienst Twitter beendet sein. Musk hatte den Posten eigentlich nie selbst angestrebt. Nachdem er aber quasi die gesamte Führungsetage wegen schwerer Vorwürfe gefeuert hatte, blieb ihm nichts anderes übrig. In Zukunft will der Milliardär als Technik-Vorstand bei Twitter weiter fungieren.
Kommentare
Das war aber ein kurzes Aufflackern bei Twitter, die WEF Tussi wird alles wieder ins Zensur-Lot bringen.
Als “normaler” Mensch braucht man jahrelange Erfahrung im Lager um einen Lagerhackler-Job zu bekommen, den jeder trainierte Schimpanse machen kann….aber als Manager…wurscht! Diese Kapazunder können einfach alles.
Wer braucht Twitter???
Armin Wolf. Und Florian Klenk.
Logisch, denn sonst würde zumindest dem Klorianus Flenk absout niemand wahrnehmen.
Tag und Nacht verbringt er seine Zeit auf dieser Plattform. Armes Würschterl.
Konzerngewusel Big Part. Vermutlich steuerliche Vorteile und noch kommende organisatorische Veränderungen. Weniger Arbeit, mehr delegieren für Musk. War ohnehin so geplant, egal ob wer dafür oder dagegen ist/wäre. Musk weiß genau, was er macht und casht immer mehr ab. Wenn’s ihn glücklich macht…
Na toll. Eine aus dem WEF Lager.
Ab jetzt wird vermutlich wieder alles zensiert was nicht in die linke Ecke passt.
Blödsinn, der Laden gehört immer noch Musk.