Meghan for President? Wohl eher nicht. Dennoch, wenige Tage nach dem Aufregen-Interview mit Oprah Winfrey soll die Ehefrau von Prinz Harry (36) wieder intensiv an ihren Polit-Plänen basteln. Laut der britischen “Daily Mail” hätte sich Meghan (39) bereits mit hochrangigen Demokraten vernetzt, die ihre bei einer Wahlkampagne helfen soll. Ziel: Joe Biden’s Schreibtisch. Erst im vergangenen Jahr hatte es geheißen, dass es die Herzogin von Sussex nach ihrem Austritt aus dem britischen Königshaus auf das Weiße Haus abgesehen haben soll.

"Sie hat keine Chance. Sie würde lebendig gefressen werden."

Doch hätte die ehemalige Schauspielerin überhaupt eine Chance? Laut dem Autor ihrer Biographie “Meghan: A Hollywood Princess”, Andrew Morton, ganz klar nein: “Ich würde kategorisch sagen, dass sie keine Chance hat, jemals für das Präsidentenamt zu kandidieren. Sie würde lebendig gefressen werden.” Und auch auf Twitter sorgen die royalen Polit-Pläne eher für Verwunderung und Spott. So schreibt ein Nutzer: “Ihr macht Scherze, oder? Ich weiß, dass Trump den Eindruck erweckt hat, dass jeder Idiot Präsident sein könne. Aber wie Sie gesehen haben, ist das nicht wahr.”
Apropos Donald Trump: Auch der meldet sich wie immer zu Wort. Laut dem Ex-US-Präsidenten sei die Schwiegertochter von Prinz Charles “nicht gut” und “er wünsche Prinz Harry viel Glück, denn er wird es brauchen.”