
U-Bahn-Tragödie: Fahrgast unbemerkt auf Gleise gestürzt – tot
Tragödie in Wien: Unbemerkt stürzte ein Mann auf die Gleise der U-Bahn-Station Schlachthausgasse. Trotz einer Notbremsung erfasste ihn eine einfahrende U-Bahn.
Unbemerkt ist ein Mann am Freitag auf die Geleise der Wiener U-Bahn gestürzt. Trotz einer Notbremsung erfasste ihn ein einfahrender Zug der Linie U3 in der Station Schlachthausgasse und tötete ihn, wie die Polizei am Samstag berichtete. Das Überwachungsvideo bestätigte, dass es sich dabei um einen Unfall ohne Fremdverschulden handelte.
Unglücklicherweise bemerkte niemand den Vorfall, und der Mann wurde vom U-Bahn-Zug erfasst. Da er keinen Ausweis bei sich trug, war zunächst seine Identität unbekannt.
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Kommentare
wozu einen Fahrausweis?
Ein Fahrschein sollte doch genügen.
Wozu gibt es Überwachungskameras?
Damit man bei Verbrechen ein unscharfes schwererkennbares Bild für die Fahndung hat.
Sicherheitspersonal könnte ja Verbrechen und Unfälle verhindern.
Nur wenn es um Coronamasken ging. Da war plötzlich genug Personal vorhanden.
Und das ist ein weiterer Grund, warum die U-Bahn-Zugänge in Wien mit Zugangssperren (Drehkreuzen etc.) versehen werden. Das ist Standard in schon vielen Großstädten weltweit. Denn es kann davon ausgegangen werden, dass Verunglückte auch keinen Fahrausweis hatte.