“Wie vieles im Leben war auch der Weg zum Strongman Schicksal”, ist sich Matthias Göth, der von Freunden liebevoll “Cheesy” genannt wird, sicher. Seine erste Begeisterung für die im wahrsten Sinne des Wortes starke Sportart fand er zu einem gewissen Teil bereits in seiner Kindheit – das Thema Kraft war “Cheesy” schon immer wichtig, erzählt er eXXpress-Moderatorin Tanja Pfaffeneder. Der ausschlaggebende Punkt war jedoch ein Event im Jahr 2016, als er in Großbritannien die stärksten Männer der Welt beobachten konnte.

2017 begann er, mit der Intention für wohltätige Zwecke Geld zu sammeln, seine eigene Karriere als Strongman. Nach über einem Jahr intensiver Vorbereitungszeit fand sein erstes Event 2018 statt – und brachte sogleich 8000 Euro an Spendengeldern ein. Damit begann Göths Strongman-Karriere erst so richtig: Seine körperliche Stärke für die gute Sache einzusetzen, wurde zur Mission – der sympathische Kerl zog bereits LKWs und Flugzeuge um Geld für wohltätige Zwecke einzunehmen – für sich selbst will er dabei keinen Cent verdienen.

Traum eines neuen Charity-Events: Göth will eine Wiener U-Bahn ziehen

Im Angesicht einer der größten geopolitischen Katastrophen der letzten Jahrzehnte – der Invasion Russlands in die Ukraine – ist das Thema Wohltätigkeit präsenter denn je, und Matthias Göth hat auch wieder eine neue Idee, um sich mit seiner Kraft zu engagieren. Der Strongman verriet exklusiv im eXXpress-Talk, dass er ein neues großes Charity-Event plant, in dessen Rahmen er einen U-Bahn-Zug ziehen will – nur mit seiner eigenen Kraft. Nicht einmal seine Freundin wusste von diesem Plan – doch nun teilt Göth seinen Wunsch live auf eXXpressTV mit der Welt. Nun sind die Stadt Wien und Bürgermeister Michael Ludwig gefragt, die der engagierte Strongman bittet, eine Möglichkeit zu schaffen, um seine Kraft auf diese Art zu beweisen und einmal mehr Spenden für Menschen sammeln zu können, die diese Unterstützung dringend brauchen.

Hier sehen Sie das ganze Interview: