Gregoritsch nahm fünf Änderungen im Vergleich zur Frankreich-Partie vor. Bernhard Zimmermann, Pascal Fallmann, David Riegler, Moritz Oswald und Raphael Hofer standen dieses Mal in der Startelf. Gegen Nordmazedonien gelte es, selbst das Spiel zu gestalten, hielt der Teamchef vor Anpfiff fest. Spielfluss kam bei Yusuf Demir und Co. aber in der ersten Halbzeit kaum zustande. Auch der Gegner agierte auf überschaubarem Niveau, gelungene Offensivaktionen waren auf beiden Seiten Mangelware.

Zur Pause reagierte Gregoritsch, Manuel Polster, Nikolas Sattlberger, Christoph Lang und Torhüter Elias Scherf kamen ins Spiel. Kapitän Matthias Braunöder und Lang fanden in den ersten Minuten nach Wiederanpfiff umgehend Chancen vor, Nordmazedonien machte den Raum in und um den eigenen Strafraum danach aber erneut dicht. Nach vier weiteren Wechseln auf rot-weiß-roter Seite rettete der nordmazedonische Torhüter Stefan Mitrev sein Team bei einem Halb-Volley des eingewechselten Romeo Vucic (77.) und drehte auch einen Braunöder-Fernschuss (90.) noch zur Ecke.

Weiter geht es für Österreich im neuen Jahr in der EM-Qualifikation mit einem Heimspiel gegen Zypern am 26. März.