Anfang April war bekannt geworden, dass Musk mit einer Beteiligung von 9,2 Prozent zum größten Aktionär von Twitter wurde. Zunächst hatte es so ausgesehen, als wolle er sich mit einer passiven Rolle als Investor begnügen. Kurz darauf wurde jedoch seine Einberufung in den Verwaltungsrat der Firma öffentlich. Voraussetzung dafür seien eine Hintergrundüberprüfung und eine formelle Einwilligung gewesen, schrieb Agrawal weiter.

Genau am Samstag hatte Musk die Überlebenschancen der Plattform auch provokativ infrage gestellt. “Stirbt Twitter?”, schrieb Musk in einem Tweet. Dazu stellte er die Statistik der zehn Twitter-Konten mit den meisten Followern und beklagte: “Die meisten dieser “Top”-Accounts twittern selten und posten nur sehr wenige Inhalte.”

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