
Ukraine-Flüchtlinge: EU sieht Österreich nach Polen am meisten gefordert
3,5 Millionen Menschen haben die Ukraine aufgrund des Kriegs verlassen – laut der EU wird Österreich nach Polen am stärksten von den Flüchtlingen belastet. Die Innenkommissarin Ylva Johansson will deshalb am Montag über eine “Solidaritätsplattform” zur Lastenteilung beraten.
Österreich ist nach Ansicht der EU-Innenkommissarin Ylva Johansson nach Polen am stärksten von Flüchtlingen aus dem Ukraine-Krieg belastet. Johansson sagte am Mittwoch in Brüssel, die EU-Kommission habe eine “Solidaritätsplattform” für eine “faire Lastenteilung” eingerichtet. Dazu habe sie einen Index erstellt, der die Zahl der Flüchtlinge, die noch im Land seien, und die Asylzahlen vom letzten Jahr berücksichtige und in Relation zur Größe des Landes setze.
Polen vor Österreich und Zypern
Bei den Ländern, “die den größten Herausforderungen gegenüberstehen” stehe “Polen an der Spitze, Land Nummer zwei ist Österreich, Land Nummer drei ist Zypern”, so die EU-Kommissarin weiter. Auf den weiteren Plätzen seien Tschechien und Estland.
Sonderrat über Flüchtlingsverteilung
Über die Flüchtlingsverteilung will die EU-Innenkommissarin am Montag bei einem Sonderrat der EU-Innenminister reden. Der Index könne weiter entwickelt werden, diene aber für eine faire Lastenverteilung, so Johansson. Die EU-Kommission bemühe sich auch die USA, Kanada und Großbritannien in die “Solidaritätsplattform” einzubeziehen. Kanada habe die Aufnahme einer unbegrenzten Zahl von Ukraine-Flüchtlingen in Aussicht gestellt.
Kommentare
Doch leider sind trittbrettfahrer dabei.
Afrikanische Studenten welche kaum ukrainisch oder englisch sprechen.
Direkt importiert .teilweise auf videos zu sehen wie Frauen aus zugabteilen gezerrt werden um für Nafris Platz zu bekommen.
Der Staat will aus 2015 nichts lernen sondern den nächsten Schwung Dauergäste holen.
Ich würde auch nicht Heimkehr wenn ich 3 Jahre bleiben kann und 4 mal mehr verdiene .
Wer glaubt denn so was !
Hat doch im Jugoslawien Krieg auch nicht funktioniert.
Nicht mal jetzt erkennen D und Ö das was doe Polen sofort erkannten. Wer Flüchtling ist und wer ” Flpüchtling” ist. Das schafften die ganz pragmatisch innerhalb weniger Monate.
Endlich können wir wieder helfen. Noch bevor der mist losging sagte ich ” machbar in not ” läuft wieder…….
Es gibt auch hier !! Menschen die zw.heizen und essen am Monatsende wählen müssen.ich zahle statt 150€ nun 330€ für Gas pro Monat.
Kann mir bitte wer helfen ?
Wir werden bucht die Welt retten können sondern nur uns selber auflösen ..
Helft denen die ihr im Leben real trwfft und glaubt den Medien kein Wort.
Die afrikanischen Studenten konnten weder ukrainisch noch Englisch…. .Die sind nicht schuld dass sie ihr Glück versuchen sondern unser Staat der wieder null reagiert .
NEIN ich will keine routiniert flpchtlingsaufnahme usw usf.
Den ich will nicht alle 5 Jahre neue Fauergäste.
Ps; schaut mal auf Tinder ! Die ujrsinerinnem überschwemmen gerade diese Plattform.
Wenn das nicht klappt einen deutschen zu heiraten kann man nach Erhalt der Staatsbürgerschaft immer noch eine Scheinehe mit Nafris eingehen gegen Geldzahlung.
Wacht a0uf.
Helft den Leuten deren Armut ihr kennt .
Ich empfehle einmal, sich die ganzen Luxuskarossen mit ukrainischem Kennzeichen vor den Wiener Luxushotels anzuschauen. Die könnten einen Beitrag für ihre Landsleute leisten!
Tatsächlich sind diese in ganz Wien zu sehen. Wundert mich auch.
wieso? Dürfen Ukrainer keine Autos fahren? Ist ein Flüchtling kein Flüchtling, wenn er nicht mit einem Plastiksackl voller Habseligkeiten aus Afrika einreist?
Hier wird sichtbar, dass sich Österreich schon lange katastrophal viele (Asyl-/Sozialsystem-/Wohlfahrts-)Zuwanderer leistet.
Wenn man mehr als nur die Überschrift liest, findet man im Artikel: “Dazu habe sie einen Index erstellt, der die Zahl der Flüchtlinge, die noch im Land seien, und die Asylzahlen vom letzten Jahr berücksichtige und in Relation zur Größe des Landes setze.”
Die EU muss sich im Klaren sein, wohin die flüchtenden Menschenmassen strömen – also welchen Weg sie gehen und wo sie bevorzugt bleiben wollen. Dort muss seitens der EU ein Gemeinschaftsprojekt zur finanziellen Unterstützung umgesetzt werden. Des Weiteren muss die Aufteilung der Anzahl geregelt werden. Die meisten Ukrainer werden wieder zurück in ihr eigenes Land wollen, sobald dort irgendwann mal wieder Ruhe einkehrt. Also, diese Menschen könnte man zB in der Nähe belassen, zB in Polen, in der Slowakei etc. Man sollte aus 2015 schön langsam gelernt haben. Diese Situation ist freilich anders. Es sind reine Kriegsflüchtlinge und keine Trittbrettfahrer. Also, man wird ihnen gerne helfen, aber eben organisiert und nicht alleine auf Kosten von Österreich.
Es wäre angebracht, ein milliardenschweres Hilfspaket für Österreich zu schnüren. Jetzt kannst du zeigen EU, wie ernst es dir mit der Gemeinschaft ist!
Die Realität dieses brutalen russischen Aggressionskrieges ist sichtbar in Österreich angekommen. Alleine seit gestern, sitzen zwei zwölfjährige ukrainische Mädchen aus Kiew kommend, in der Klasse meines Sohnes in Perchtoldsdorf. Bereits 15 Kinder, in nur einer Schule. Man kann nur noch Ekel und Wut empfinden, über diesen sinnlosen und dümmsten Krieg ever.
Nicht alle wollen zur Nato. Die bei Russland bleiben wollen werden aber von der Ukraine zum mitmachen gezwungen. Die Slowenen Kroaten Bosnier… wollten 1914 nicht von den Serben befreit werden. Deshalb musste der Kaiser Franz Josef den Krieg erklären!
Unser Stefan sieht die Welt schon wieder sehr eingeschränkt. Sie können Ekel und Wut empfinden, dann aber bitte schön gerecht aufgeteilt auf die EU selbst, auf die NATO und vor allem auch auf die USA. Denn das sind die wahren Kriegstreiber. Krieg ist mit nichts zu entschuldigen und doch sollte man versuchen sich der Gehirnwäsche zu entziehen und selbst denken. +++ Zudem sind ukrainische Kinder wohl die Ärmsten an der Lage. Wollen Sie die Kinder irgendwo einkasernieren? Wenn man seit 2015 schon alles und jeden in Österreich aufgenommen hat, egal ob rechtens als Kriegsflüchtling oder als Wirtschaftsflüchtling, dann sollte man die Ukrainer erst recht integrieren – solange sie bleiben wollen.
Wie kommt die auf Österreich? Rumänien zB. hat meines Wissens bereits 500.000 Ukrainer aufgenommen, was eine tolle Leistung ist.
Natürlich, wir sind wieder unter den Besten! Das eigene Volk quetsch ma aus wie die Zitronen und für die Ankommenden, da ist nichts zu teuer und gut genug!
Da kann man dir ohne Zweifel recht geben. Mich wundert nur das deine Meinung veröffentlicht wurde, bei so vielen Gutmenschen heutzutage welche mit Scheuklappen rumlaufen wundert es mich.
Österreich und Deutschland geben sich hier hinsichtlich der Vergangenheit (2. WK) gernde die Moral-Hand. Alsob die heutigen Generationen etwas für die Entscheidungen und Greueltaten von einst etwas können. Wir bezahlen heute noch dafür und ich sehe das zB überhaupt nicht ein. Daher wird sich Österreich immer als gut und toll darstellen wollen: “Schaut, wir sind nicht so…” Kennen wir doch von wo, oder?
Oja so sind wir doch und noch viiiel Ärger…..