
Ukraine-Konferenz: Österreich soll Region Saporischschja wieder aufbauen
Von der österreichischen Bundesregierung war davon nichts zu hören, vielmehr auf Telegram zu lesen: Bei einer Wiederaufbau-Konferenz für die Ukraine in der Schweiz wurde nun festgelegt: Österreich soll federführend für den Wiederaufbau der Region Saporischschja zuständig sein, die momentan teilweise von den Russen besetzt ist. Brisant: Dort steht auch ein heiß umkämpftes Atomkraftwerk!

Die zweitägige Veranstaltung in der südlichen Stadt Lugano begann am Montag und wird von Vertretern aus Dutzenden von Ländern sowie mehreren internationalen Organisationen und Finanzinstituten besucht. Großer Plan ist die Ausarbeitung eines „Marshallplanes“ zum Wiederaufbau der Ukraine und die Verteilung der Aufgaben unter den Delegierten.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der virtuell teilnahm, sagte, die Herausforderungen in den Gebieten, welche von russischen Streitkräften befreit wurden, sei „wirklich kolossal“. Die Veranstaltung in Lugano versteht sich nicht als Geberkonferenz, sondern versucht stattdessen, die “Prinzipien und Prioritäten für einen Wiederaufbauprozess” festzulegen, der bereits während des Krieges beginnen soll. Schätzungen zufolge wurden mindestens 45 Millionen Quadratmeter Wohnraum, 256 Unternehmen, 656 medizinische Einrichtungen und 1.177 Bildungseinrichtungen beschädigt, zerstört oder beschlagnahmt.
Österreich wäre für große Region zuständig
Während der Konferenz wurde bekannt, dass Österreich für den Wiederaufbau der Region Saporischschja zuständig sein soll. Die Region, die wohl ungefähr den offiziellen „Oblast“, also das Bundesland, abbildet, umfasst ungefähr 1,6 Millionen Einwohner. Brisant: Auch ein wichtiges Atomkraftwerk, das immer wieder Teil von heftigen Kämpfen zwischen Russen und Ukrainern war, befindet sich auf dem Gebiet. Doch Teile der Region sind ohnehin von den Russen besetzt – ein Verbleib bei der Ukraine ist ungewiss.
Andere Länder, die sich am Wiederaufbau der ukrainischen Regionen beteiligen: Der Konferenz-Gastgeber Schweiz soll sich um den Wiederaufbau der Region Odessa kümmern, Deutschland etwa um die Tschernihiw-Region im Norden – sofern diese nicht von den Russen noch angegriffen wird.
Wohl utopisch: Bei der Konferenz wurde auch der Wiederaufbau des besetzten Donbass beschlossen: Polen und Italiener sollen die Region Donetsk sowie Tschechen, Finnen und Schweden die Region Lugansk wieder aufbauen. Einziges Problem: Dafür müssten die Russen vorher ihre Besatzung sowie Angliederungspläne für die Regionen aufgeben.
Kommentare
Wir haben Glück, Saporischja ist bis auf einen kleinen Nordteil von den Russen besetzt und wird nie mehr hergegeben.
Aber grundsätzlich: Wir in Ö sind neutral und die Forderung der Russen, daß die Ukraine neutral werden soll, war wahrlich nicht arg. Sollen die Englischsprachigen und ihre sterbewilligen Diener in der Ukraine selber ihre Kriegskosten bezahlen, wenn sie in der Nachbarschaft keine Ruhe geben wollen.
Ich freue mich auf die nächsten Wahlen.
Wie kommen wir Steuerzahler dazu.
Die sollen das selber machen.
Wer hat eigentlich festgestellt, dass Österreich diese Region wieder aufbauen soll? Haben unsere Politiker darum gebettelt?
Man kann nur hoffen, dass die Russen bald den Krieg gewinnen und die Ukraine behalten.
Der Wiederaufbau der Region wird sonst von Österreich bezahlt und durchgeführt. Die traumatisierten Flüchtlinge warten inzwischen, gut verpflegt, in Österreich bis alles fertig ist.
Wir bauen überhaupt nichts auf!
👍
doch es gibt eh so viele Oligarchen, die die Schattenregierung in der Ukraine bestimmen. die sollen doch als erstes zahlen.
So jetzt haben wir viele Flüchtlinge aufgenommen , denen es bei uns besser geht wie vielen echten Österreichern und jetzt das !!! !VDB soll seine skrupellosen Wahlspenden stiften , die helfen ihm sowieso nicht mehr !!!!
Volksabstimmung jetzt!!
Wird wahrscheinlich genauso unter den Teppich gekehrt wie viele andere !!!! NEUWAHLEN SOFORT!!!!!
Öxit aber eXXpress, alles andere wäre eine Steigerung der Selbstschädigung bis hin zum Ende der Demokratie.
Vielleicht könnte man dabei auch gleich festlegen, dass anschließend die letzten verbliebenen autochthonen Österreicher in diese Region verlegt werden. Denn bis dahin wird ohnehin der hierzulande von den Linken fanatisch betriebene Bevölkerungsaustausch durch Massenimport der Sozialtouristen abgeschlossen sein und dann bedarf es sowieso neuer Lebensräume für unsere Leute.
Für welchen ukrainischen Oligarchen wären genau die “Spenden”?
Dass die kranken Kriegsherren auch träumen und den Selenskyj zum Sprecher gemacht haben, bleibt auch medial eine Blendgranate.
openpetition . eu / !pndjt
“STOPPEN SIE DIE WAFFENLIEFERUNGEN – FRIEDENSPROJEKT (EU) WAHREN!”
Die haben alle den Verstand verloren. Mit unserem Geld soll dieser korrupte Failed State aufgebaut werden? Sicher nicht. Das machen schon die Russen – wir sind nicht zuständig. Mir geht die Ukraine nämlich am Popsch vorbei.
Angefangen mit Massenmigration, Corona, Impfung, etc.
Alles ein Riesenbetrug.
Wenn das Volk dahinterkommt, na dann
Unglaublich … Mir fehlen die Worte
Ohne Neutralität wohl sinnlos.
Besachwalterung sämtlicher EU Politiker – und das sofort!
Unsere Regierung soll sich endlich um Österreich kümmern; aber bitte nicht so, wie sie es bisher getan hat! Der Wiederaufbau der Ukraine geht uns nichts an!
Ich will aber nicht, dass mit meinem Steuergeld, dieses korrupte Land aufgebaut wird!
Oblastdi, oblastda – würden die Beatles singen.
Warum sollte Österreich etwas aufbauen das Russland zerbombt hat? Um unser Steuergeld?
Warum? Wir haben es nicht kaputt gemacht! Öxit, neutral, um das eigene Volk kümmern!
….. lieber ohne Kommentar!!! 🤮🤮🤮
Österreich sollte aufbauen? Warum nicht, wenn es die Russen zahlen? Da könnte man einige Gaslieferungen gegenrechnen?
Warum?
Na, wenn das auf Telegram steht, dann MUSS es ja stimmen.
Das Foto sagt alles.
Telegramm ist eine weit zuverlässigere Quelle als etwa der ORF.
Achtung, Geldbörsen festhalten! Unsere Politdarsteller haben wieder einmal die Spendierhose an. Oder druckt die EZB das Geld. Dann geht die Enteignung über Inflation und Kaufkraftverlust, da hilft auch die Geldbörse festhalten nichts.