
Britin sauer auf Sofiia: Als Flüchtling gekommen, mit dem Ehemann gegangen
Acht Jahre waren sie ein Paar – doch es bedurfte nur zehn Tagen und einer jungen Frau aus der Ukraine, um ihre Beziehung zunichte zu machen: Nachdem Lorna (28) und Tony (29) Garnett die geflüchtete Sofiia (22) bei sich zuhause aufgenommen hatten, wurde Lorna schnell misstrauisch. Zu Recht: Ihr Mann und die junge Ukrainerin hatten sich “auf den ersten Blick” verliebt und Tony zog mit Sofiia aus…
Als sie und ihr Partner eine junge Ukrainerin bei sich zuhause aufnahmen, die vor den Schrecken des Krieges in ihrem Heimatland geflohen war, dachte Lorna Garnett (28), etwas Gutes zu tun. Das war es auch, was sie das mulmige Gefühl und die Bedenken runterschlucken ließ, als sie und ihr langjähriger Partner Anthony Sofiia Karkadym (22) ihr gemeinsames Haus im britischen Bradford West Yorks öffneten.
Aber das ungute Gefühl sei noch stärker geworden, als ihre neue Mitbewohnerin anfing, “tief ausgeschnittene Oberteile und roten Lippenstift” im Haus zu tragen – allerdings nur, wenn Tony von der Arbeit nach Hause kam – “unter Tags kümmerte sie sich nicht um ihr Aussehen”, erzählt die junge Mutter. Nach zwei Wochen wurde es ihr schließlich zu viel, und sie warf Sofiia raus – nur um mitansehen zu müssen, wie auch Tony, mit dem sie seit acht Jahren zusammen war und zwei gemeinsame Kinder hat, seine Sachen packte und mit der jungen Ukrainerin ging.
“Sie hatte Anthony von Anfang an im Visier, hat entschieden, dass sie ihn will – und ihn sich einfach geschnappt”, erzählt die verschmähte Frau der britischen “Sun”. Lorna ist verzweifelt: “Ich verstehe einfach nicht, wie er das alles für eine Frau wegwerfen konnte, die er seit 14 Tagen kennt. Das Leben, das ich kannte, ist zerstört.”
Kommentare
Das ist doch die gesuchte Russin aus dem Ibiza Video! 😉
Gut dass sie der verlassenen Frau noch ein Foto von sich geschenkt hat.
🤣
🤣🤣🤣🤣
Ja, eher ausnehmen als zurücknehmen. Und zwar anständig.
Jede zweite Ehe wird geschieden Was ist an diesem Fall so besonders?
Weil das atemberaubend charakterlos ist, was diese Frau als Gast aufgeführt hat.
Selber schuld, wer UkrainerInnen bei sich aufnimmt. Unser Sozialstaat kann die dann finanzieren, und das bei einer rekordhohen Steuerquote. Aber Hauptsache, die nagelneuen ukrainischen SUVs fahren bei uns herum.
Dumm von dem Mann. Der ukrainische Trampel wird ihn bei nächster Gelegenheit gegen einen austauschen, der keine Unterhaltszahlungen am Hals hat.
100pro.
Ja, ja die Geilheit is a Hund.
Der kommt zurück – ich bezeifle nur ob ich den dann noch eimal nehmen tät!
Ganz sicher nicht!