
Ukrainerinnen in Österreich: Nur noch 13 % haben Pläne für ihre Rückkehr
50.000 Ukrainerinnen sind seit Kriegsbeginn in Österreich. Wieder zurück in ihre Heimat wollen immer weniger von ihnen. Nur noch 13 Prozent haben dafür konkrete Pläne, vor einem Jahr waren es noch 30 Prozent.
Für die Studie wurden vom Österreichischen Institut für Familienforschung der Uni Wien im März und April 2023 1008 ukrainische Frauen im Alter von 18 bis 55 Jahren online befragt. Die Ergebnisse wurden mit jenen einer im Frühsommer 2022 durchgeführten ähnlichen Erhebung verglichen.
Weitere Ergebnisse: Etwas mehr als ein Drittel der Frauen hat schon einen Job – sie sind trotz des guten Qualifikationsniveaus allerdings vor allem als Reinigungskraft (34 Prozent) oder im Gastgewerbe (14 Prozent) tätig. Es folgen Tätigkeiten im Bildungsbereich (neun Prozent), im Handel/Vertrieb sowie im Verkauf (je acht Prozent) und im Gesundheitssektor (sieben Prozent).
Deutschkenntnisse werden erworben
56 Prozent der Frauen, die noch nicht erwerbstätig sind, sind derzeit auf Arbeitssuche – dies vor allem in den Bereichen Büro (46 Prozent) sowie im Sozial- (41 Prozent) und Verwaltungssektor (36 Prozent). Ein Viertel der nicht erwerbstätigen geflüchteten Ukrainerinnen sucht derzeit keinen Job – Hauptgrund dafür ist, dass sie zuvor noch ihre Deutschkenntnisse verbessern wollen (82 Prozent).
Rund zehn Prozent der Ukrainerinnen können sich auf Deutsch bereits gut ausdrücken. Rund 36 Prozent gaben an, Deutsch gut zu verstehen, aber noch nicht so viel zu sprechen. 45 Prozent verstehen Deutsch zum Teil, können es aber kaum sprechen. Die restlichen rund zehn Prozent verfügen über gar keine Deutschkenntnisse.
70 Prozent der Flüchtlinge sind Frauen
Mehr als 6,5 Millionen Ukrainer waren seit Ausbruch des Krieges gezwungen, ihr Heimatland zu verlassen. Rund 72.000 davon haben sich in Österreich registriert. Damit befinden sich nur rund 1,10 Prozent der aus der Ukraine vertriebenen Personen derzeit in Österreich. Mit einem Frauenanteil von knapp 70 Prozent der in Österreich registrierten Vertriebenen ist der Großteil der hier Schutzsuchenden weiblich, berichtet der Österreichische Integrations Fonds (ÖIF).
Kommentare
Das kann ich verstehen, dass das für viele Ukrainerinnen aktuell nicht so einfach ist, bereits jetzt im Detail die Rückkehr nach Russland, nach dem Krieg, zu planen.
Wenn sie sich auf Sicht selbst erhalten können – wonach es bei den meisten ja ausschauen dürfte -, sollen sie halt dableiben.
Leute, die bei Krieg davonrennen, sind dann tendenziell nicht mehr willkommen, wenn sie zuückkehren wollen, sobald der Krieg vorbei ist. Die werden auch aus Österreich davonrennen, falls es hier ungemütlich wird. Aber immerhin besser als die Leute aus dem komplett kulturfremden Orient.
An sich heißt Asyl berechtigter Aufenthalt samt anfänglicher Unterstützung durch die Allgemeinheit auf Zeit, welche periodisch zu evaluieren ist um den Status neu zu setzen. So etwas wird seit der EU grundsätzlich nicht mehr gemacht, obwohl das mehr als notwendig wäre. Trotzdem sehe ich das bei den Ukrainerinnen zumindest nicht so schlimm wie bei moslemischen Migranten, denn diese werden sich relativ schnell bei uns integrieren.
Sozialleistungen radikal kürzen, willkommen in der westlichen Demokratie
Was erwartet sie in ihrem Heimatland.
Lasst sie arbeiten, wenn sie keine Rückkehrpläne haben.
Es werden händeringend Fachkräfte gesucht, bildet sie dafür aus.
Ich würde Ukrainische Frauen und ihre Kinder unterstützen und Testosteron gesteuerte kriminelle und illegale Migranten abschieben.
Sozialleistungen radikal kürzen, willkommen in der westlichen Demokratie
Hübsche europäische frauen . Warum erzählen manche Menschen immer das Gleiche?Das sind nicht irgendwelche Schmarotzer.
Im Gastgewerbe. Soso…
70 % sind Frauen, wie viele sind bereits Witwen???
Werden wir Österreicher gefragt, ob wir alle haben möchten? Es dürfen nur Personen in Vollbeschäftigung, die mit ihren Einkommen sich und ihre Familie erhalten können, Daueraufenthaltsbewilligungen erhalten! Langfristig müssen wir wieder eine Visapflicht für Ukrainer, Georgier, Serben usw. andenken!
WIR bestimmen, wer bei uns wie lange Gast sein darf!
Wer will schon da schon zurück. In ein Land dessen Regierung durch brutale Azows Banderas geputscht wurde und in die NATO kräftig investiert nur um möglichst viele Russen zu töten. Ja, der Westen ist für die vielen Toten 100% mitverantwortlich. Liebe Eurokraten, Eure Seelen werden brennen.
Die EU schiebt ihnen die Millionen rein um den Krieg am Laufen zu halten und wir finanzieren die schönen Menschen und manch armen darunter. Wie dumm ist diese EU und unser Land eigentlich.
Das glauben Sie doch selber nicht.
Bei unseren Guties !!! Trotz deren schicken Autos, warum sollten die zu dem Kasperl zurückkehren.
Die die ich sehe fahren scjwere Autos und parken im 1 und 9. Bezirk
Nach dem Beginn der Kämpfe sind etwa 5,3 Millionen Ukrainer nach Russland gegangen, jetzt sind fast alle von ihnen beschäftigt und 100% von ihnen beherrschen die russische Sprache. Flüchtlingskinder besuchen Schulen und Kindergärten. Alle Länder sind von Migration betroffen.
Erhalten die Ukrainerinnen automatisch die österreichische Staatsbürgerschaft? Die sonst frühestens nach 10 Jahren beantragt werden kann! Sonst müssen sie zurück, sobald der Krieg beendet ist. Ob sie wollen oder nicht. Ich kann ja auch nicht sagen, ab jetzt will ich in Monaco leben. Aber so sind sie halt, wie ihr Chef, rotzig fordern und nichts leisten. Schönen Dank, haben wir schon genug!
Nur wenn du Millionär/Millardär bist, kannst du es dir aussuchen, wo du leben willst. Lieber Ukrainer als immer mehr (bekopftuchte) völlig kulturfremde Moslems.
Beim Shoppen, in den Thermen – jede Menge von unseren urlaubenden “Dauergästen” mit vorzugsweise dicken Bonzen-Autos am Parkplatz! Warum sollen sie nach Hause gehen – bei uns bekommen sie das schöne Leben doch umsonst!!! Das ganze Geld wäre bei unseren Mitbürgern, die jeden Monat mit zuwenig Geld kämpfen, besser aufgehoben!!!!
Von einer Ukrainerin kennen mittlerweile die meisten von uns eine Geschichte zu erzählen 😁
Wofür sollen die in Österreich lebenden Ukrainer noch an eine Rückreise denken? Ihre SUVs sind hier gut aufgehoben, alles ist gratis. Die soziale Hängematte ist abgesichert – alles auf Kosten unserer Steuergelder. Für die sozial schwachen Einheimischen ist nich dermaßen viel Steuergeld vorhanden – seltsam. Interessant nur, dass der linkslinke Grün-Plan nicht aufgeht, der die Ukrainer zum Arbeiten bringen soll in Österreich. Herrrrrreinspaziert…!!!
Wird uns Putin das nach dem Krieg als Mindernde Schuld anrechnen? Immerhin hat die EU durch Voll-Alimentation von rd. 3 Divisionen an Wehrfähigen Ukras dazu beigetragen, dass sie der Front “entwöhnt” sind . Besser Kur-Aufenthalt hier als Tod oder Invalid. Dazwischen kann man ja immer wieder mal Besuch zu Hause machen. Und wieder ungehindert zurück. Falls sie nicht dort der “Heldenklau” von der Straße holt.
Bei unseren Sozialleistungen kein Wunder.
Trotzdem, lieber 100 Ukrainer als 1 Syrer oder Afghane.
Trotzdem, lieber 100 Ukrainer als 1 Syrer oder Af(f)ghane.
Warum sollten wir uns für das vermeintlich „kleinere“ Übel entscheiden müssen? ALLE die KEINE Steuern zahlen, somit keiner Arbeit nachgehen und NUR abkassieren und nur SCHMAROTZEN ABGANG! Als Dank für der Österreicher großzügige, bei Gott nicht freiwillige Unterstützung, PACKT die Grüne Sekte ein und vergeßt den Kogler nicht! Wodka ist genau seines!
Tausche ukrainische Flüchtlinge sofort gegen Orientalen. Der durchschnittliche Qualitäts- und Mentalitätsunterschied ist meiner Beobachtung nach himmelhoch. Die einen besitzen eine Kultur, die andere eine Unkultur.
… ziemlich präpotentes Volk, siehe Selinsky
Das war ja so was von klar! Wo sonst wird denen allen in den Hin…geschoben, wofür Österreicherinnen hart arbeiten müssen! Und trotzdem, die Flieger warten für die Rückführung! Als Geschenk geben wir die GRÜNE Mafia bis zum letzten Kopf mit auf die Reise! Auf nimmer Wiedersehen!
Kann ich vollkommen verstehen.
Ich würde auch nicht in ein Land wollen, wo „Stepan Bandera“ als Volksheld bezeichnet wird.
sollt man den ukrainischen männern an der front sagen, wofür sie ihren kopf hinhalten.
der westen leistet mittelmäßige “unterstützung” umd schnappt sich derweil ihre frauen…
Ja, in der Pflege wird jede Hand gebraucht.
Als ob die Ukrainer sich um unsere Alten kümmern wollen, bekommen sie doch auch ohne einen Finger zu rühren alles in den A…geblasen!
Das glauben Sie doch selber nicht.
Bei unseren Guties !!! Trotz deren schicken Autos, warum sollten die zu dem Kasperl zurückkehren.
Die die ich sehe fahren scjwere Autos und parken im 1 und 9. Bezirk
Herr Odri… kommt drauf an “wofür” die Hand …
Wenn man entdeckt, wie üppig man im sozialen Österreich fürs Nichtstun samt Gratiszugang zum vollen Gesundheitssystem und anderem – auch wenn man nie was einbezahlt hat – versorgt wird, verstehe ich das. Ausnahmen vorbehalten.
Nein! Es müssten alle eine Erklärung unterschreiben, dass sie sofort nach Kriegsende alle! wieder zurück in die Ukraine müssen! Es kann doch wohl nicht sein, dass wir jetzt diese Leute ein Leben lang finanzieren müssen!
Und Sie wissen, wann Kriegsende ist? Wow! Das sind qualifizierte Leute – ein Großteil hat einen Hochschulabschluss. Genau diese Menschen könnten wir brauchen!
Klar @Brigitte E. , so wie die Asylanten aus 2015 – alles Ärzte, Ingenieure, Physiker… ! Schmarren , Lüge von Leuten wie Ihnen, Kurz und anderen Vogel-Straußern !! Woher haben Sie diese Fake-Information der Hochschul-Qualifikation ???
Bei den Asylanten 2015 haben die EU-Wissende deren Qualifikation nach der Höhe des Schlepper-Geldes bemessen , also 6-7.000 EUR würden nur Leute aufbringen, die im eigenen Land Hochschulniveau und Spitzenpositionen bekleiden ! Das war die große Selbstlüge. Nun machen es die gleichen Leute bei den Ukrainern wieder . Ich verachte Leute wie Sie @Ehrenhauser zutiefst, weil Sie der Gesellschaft immensen Schaden durch Ihre Behauptungen zufügen… ! Verachtenswert !
Der Spruch war schon 2015 sehr en vogue, aber leider falsch. Erinnern Sie sich an die Raketenwissenschaftler aus Syrien? An die Chirurgen und Uni-Professoren? An die durchschnittlich höher gebildeten Araber im Vergleich zu den Österreichern?
Und wenn der Spruch wahr wäre: Glauben Sie etwa, dass die Ukraine auf ihre Hochgebildeten einfach verzichten kann, wenn’s drum geht, das Land nach vorne zu bringen?
@Dirtsa: Ginge man nach dieser Idee, müssten alle Syrer bereits seit längerer Zeit Österreich verlassen haben. Die linkslinke Grün-Elite ruiniert unseren Staat mit Migrationskrieg.
Dann müsst Ihr aber noch viel mehr Laternen aufstellen !
Warum sollen die zurückgehen, werden sie doch hier verwöhnt, auf unsere Kosten. Die Damen, die glauben doch, das geht so weiter! In Österreich ist alles möglich, nur nicht für uns Österreicher!
Unseren Vettern zum Trost: Mit 50.0000 sind Sie noch gut bedient. In D “dürfen” wir inzwischen über 1 Million Ukrainer (m/w/d) durchfüttern. Was wir (und Sie sicher auch) ständig beobachten können: Morgens werden den alten Rentnerinnen die Lebensmittel von der Tafel weg gekauft und im eigenen Pkw verstaut, nachmittags wird in den Innenstädten mit dicken Geldbündeln in den Boutiquen eingekauft. Vor allem fällt auf, wie viele jüngere Männer aus der Ukraine die Städte bevölkern – keiner davon macht den Eindruck, als könnte er sein Land nicht verteidigen. Und die Zahl 13%, die zurückkehren wollen, ist sicher noch eher zu hoch gegriffen. Und “verständlich”: Hier bekommen sie für Nichtstun mehr, als sie in der Heimat durch Arbeit verdienen würden.
Sollte die Ukraine den Krieg gewinnen, was ja das Ziel der Ukrainer, der EU und der USA ist, müssen die ukrainischen Männer, die zur Armee eingezogen waren, dann zu ihren Frauen nach Westeuropa fliehen? Wird das dann als Flucht aus der Perspektivlosigkeit und dem Elend bezeichnet werden, obwohl Hunderte Milliarden Euro aus der EU in den Wiederaufbau gepumpt werden? Wird sich die EU in der Pflicht sehen, Millionen Ukrainern Asyl zu gewähren und diese zu alimentieren, weil es ihnen aus EU-Sicht nicht zumutbar ist, in der Ukraine zu leben?
Ist ja klar — die einen kehren nicht zurück, weil sie von uns bezahlten all inklusive-Urlaub bei uns haben mit Porsche, Mercedes und BMW, der Mann mit ist und sie im Winter in Kitzbühel Schifahren gehen oder im Sommer nach Mallorca fliegen können, die Einfacheren gehen “nur” shoppen. Und die anderen bleiben noch da, solange der Wolodymir Krieg führen will und dies täglich befeuert. Und das wird jetzt mit den US-Streubomben noch um eine Stufe härter werden, aber irgendwann hört sich auch der Stellvertreterkrieg auf, wie wir auch eindrucksvoll in Afghanistan gesehen haben. Wer spricht heute davon, dass damals – das ist noch gar nicht lange her – die Amis und die anderen von einem Tag auf den anderen mit dem Fetzen aus diesem Land verjagt worden sind. Und im korruptesten Staat Ukraine (vgl Korruptionsbericht 22) wissen wir nicht, was morgen passieren wird.
Ich würde an ihrer Stelle auch bleiben wollen und nicht zurück zu Selensky.
Viele haben ihre Männer auch mitgebracht , was ich auch verstehen kann für einen Faschisten in Kiew sollte niemand den Kopf hinhalten das betuchte auch nicht den Kopf hinhalten das ist uberall so.
Wenn es in der Ukraine eine freie Meinung geben würde was es im Moment nicht gibt wäre es interessant wie diese sein würde , so wie es uns gezeigt wird bestimmt nicht .
Gegen junge Frauen aus Europa hat eh niemand was im Gegensatz zu den jungen Männern aus Afrika oder Asien.
Irrtum! Sogar diesen – zum Teil Hochqualifizierten – mit Hochschulabschluss – ist man es neidig, dass sie hier bei uns in Sicherheit sind! Lesen Sie die Kommentare – sie sind schauderhaft!
@Ehrenhauser : eine infame Lüge. Woher wissen Sie etwas über diese Höchstqualifikation der Ukrainer !! Oder konstruieren Sie aus dem Statistisch erfassten Durchschnittseinkommen der Ukrainer von 520 USD mtl. eine Hochschulkarriere samt Studium ??? Hören Sie auf, hier herumzulügen. Furchtbar.
Wieso spricht das AMS dann von 10 Prozent die in Arbeit sind , auch in Deutschland sind es 10 Prozent .
Dort sagte eine Vertreterin der Ukrainischen Flüchtlinge man kann von den hoch ausgebildeten Ukrainer nicht erwarten einen unqualifizierte Stellung anzunehmen .
Gilt nicht für die aus den Osten wo es wirklich kracht aber die sind größtenteils auch nicht bei uns , aber die anderen mit ihrer präpotent fordender Art und Weise gehen mir schon sehr auf dien Nerven . Die werden wahrscheinlich den Mangel an Arbeitskräfte bei uns nicht lösen .
Warum auch? Die bekommen hier Geld fürs nichts tun.
Das sind Frauen die sich bereitwillig und fleißig in unsere Gesellschaft integrieren. Sie gehören zu unserem Kulturkreis, sind gerne willkommen und somit den 50.000 männlichen Glücksritter aus dem Nahen Osten oder Afrika auf jeden Fall vorzuziehen.
Und im Zuge der Familienzusammenführung kommt dann die ganze Sippe nach…
Stimmt, zuerst war nur die Frau mit ihrem Sohn da, jetzt 1/2 Jahr später ist der Mann auch da mit einem nagelneuem Auto.
Und ich dachte, die Männer ließe man nicht ausreisen?
Präpotent sind sie jedenfalls alle und darum sollen sie, wenn der Krieg vorbei ist, zurückgehen.
Die Frage existiert die Ukraine in ein oder zwei Jahren noch je mehr der Westen da sich einmischt und ihre Soldaten ins Land schickt umso mehr wird Russland von der Ukraine besetzen.Die Waffenfabriken in Russland sind voll angelaufen,tausende junge Männer werden gerade ausgebildet und sie werden kommen mit jeder Menge moderner Waffen. Ich glaube dieser Krieg wird noch mindestens 5-10 Jahre dauern.
Das sind jedenfalls Zuwanderinnen, die Österreich weiterbringen (können).
Sie wurden NICHT gezwungen, ihr Heimatland zu verlassen. Diese Entscheidung war FREIWILLIG, denn nur in 20% des Landes herrscht Krieg. Im REST des Landes leben Freunde, Verwandte und Familienangehörige die sicher Unterschlupf gewähren können. Warum sollen wir das nun tun? Aber eben, der RUF des GELDES wegen entschieden ins Ausland zu flüchten, ran an die Kassen mit der hohlen Hand.
Ehrlicherweise muss ich sagen, dass mir 10 Ukrainer lieber sind, als einer aus den Südlanden, die in Horden bei uns aufschlagen.
Na ja, so arbeitssam, wie hier getan wird, sind die Ukrainer nicht. Sonst würde ihr Land besser dastehen. Jetzt haben sie auch noch den Mitleidsbonus und grad bei der Mentalität der UA-Frauen würde ich als westlicher Mann sehr vorsichtig sein. In Odessa und Lemberg wird eigentlich weniger gekämpft und es brennen weniger Autos als in Paris. Und mit dem teuren SUV, von denen es in Wien genügend gibt mit ukrainischem Kennzeichen, wäre man in ein Paar Stunden eh dort.
Wenn klar ist. wo die westliche russische Grenze verlauft, irgendwo östlich von Lemberg und Ivano Frankivsk, werden sie das Armenhaus EU schon verlassen …. in Richtung Osten, versteht sich!
Rückkehr wohin?
Im Westen glaubt man ja an den Sieg. Und genau das ist abwegig. Und das wissen die Betroffenen auch.
Ob es später einmal noch eine Ukraine geben wird oder wie diese dann ausschaut ist höchst ungewiss.
Viele der Frauen haben ja Männer, die noch an der Front kämpfen, oder schon gefallen sind. Kinder, die in Angst leben, auch noch den Vater vielleicht nie wieder zu sehen. Das ist einfach so traurig und schrecklich.
Auf dem Punkt gebracht 👍
Diese Menschen sind einfach nur arm,sie wollen eh wieder nach Hause.Wir haben nach dem Krieg auch wieder alles aufbauen müssen.Die Heimat will keiner verlassen.