
Ukrainische Kriegsflüchtlinge sorgen für Staus an der slowakischen Grenze
Infolge der Eskalation des Ukraine-Konflikts vermelden unsere Nachbarn in der Slowakei einen Ansturm von Flüchtlingen aus der Ukraine. Die Einreisenden haben einen massiven Stau verursacht – es sei mit Wartezeiten von bis zu acht Stunden zu rechnen, so die Behörden. Kriegsflüchtlinge sind in der Slowakei von den aktuell geltenden Corona-Beschränkungen ausgenommen.
Die Slowakei hat am Donnerstagnachmittag einen zunehmenden Andrang von Reisenden aus der Ukraine festgestellt. Am Grenzübergang Vysne Nemecke sei mit bis zu achtstündigen Wartezeiten zu rechnen, teilte die slowakische Zollverwaltung am Abend mit. Konkretere Angaben über die Zahl der Einreisenden wollten Polizei und Innenministerium am Freitag veröffentlichen. Noch zum Mittag hatten sie die Lage an den Grenzübergängen zur Ukraine als ruhig bezeichnet.
Die slowakischen Gesundheitsbehörden gaben bekannt, dass Kriegsflüchtlinge von allen coronabedingten Einreisebeschränkungen ausgenommen seien, die für andere Einreisende gelten. Sie müssten sich weder wie alle anderen in- und ausländischen Staatsbürger vor der Einreise online registrieren noch irgendwelche Impf- oder Testbestätigungen nachweisen. An mehreren Orten der Slowakei fanden am Donnerstag Solidaritätskundgebungen für die Ukraine statt. Schon am Mittwochabend hatte es vor der russischen Botschaft in Bratislava eine Demonstration gegen den russischen Angriff auf das Nachbarland gegeben.
Kommentare
Das wird spannend, wenn die echten Flüchtlinge aus der Ukraine auf die schmarotzenden muslimischen Scheinasylanten treffen auf dem Sozialamt. Es. bleibt daher sozialpolitisch weiterhin äusserst spannend.
2013 hatte sie alle ein großes Maul. Sie wollten unbedingt in die EU und zeigten Vladimir die Zähne.
Vladi zeigt jetzt was er drauf hat.
Immer schön bei Mama bleiben und keine großen Töne spucken. Mit Pfeil und Bogen kann man keine Schlacht gewinnen und einen Krieg schon gar nicht.
Die Leute nehmen das zum Anlass, ihre Heimat, eine bessere Zukunft im Westen zu suchen. Mein Fliegfreud aus der Slowakei hat mich bereits angerufen und von der Flüchtlingswelle informiert. Zynisch meinte er nur, ich solle Wohnraum für diese beschaffen, denn keiner wird in der Slowakei mit den Lebensbedingungen für die Flüchtlinge zufrieden sein. Vladimier, du bist ein “A” und lachte dazu. Manchmal denke ich mir, ich soll Österreich Richtung Ungarn verlassen. In Ungarn und am Plattensee siehst kaum ein religiöses Kopftuch spazieren. Die Sozialleistungen entsprechen nicht den Vorstellungen von Flüchtlingen, darum gehen sie dorthin, wo die besten Voraussetzungen vorhanden sind. Wie bin ich stolz, dass diese armen Flüchtlinge “MEINE HEIMAT ÖSTERREICH” auswählen, sicherlich wegen der katholischen Kirchen und der schönen “Blauen Donau” !
Und in der Slowakei wird sicher nicht halt gemacht, denn da müßte man ja nach Ende des Krieges gleich wieder zurück über die Grenze. Nein, das westliche Sozialparadies wartet und das ist diesen Leuten wichtiger als das eigene Land besser zu gestalten oder zu verteidigen. Putin hat recht, die Ukraine ist ein korrupter und dekadenter Vasallenstaat, gestaltet von Geheimdiensten, NATO-Lobbyisten, NGOs und Konsumenten-Konzernen.
Keiner muss flüchten, Schutz in Kellerräumen
oder U-Bahn reicht vollkommen aus.
Morgen wird die Kiewer Regierung fest
gestellt und inhaftiert, falls sie nicht ihre
Koffer packen und geflüchtet sind.
Letzte Chance.
UK ist für den Westen verloren. Was ich schon geschrieben habe.
Fazit:
Bis heute hat der Westen nicht begriffen, dass ihre Ideologie falsch ist zu Russland.
Das alles zu erklären ist hier zu viel.
Der Westen ist auf Lügen aufgebaut und
Lügen hatten noch nie eine Zukunft.
Nach meinen Erfahrungen wird nächste Woche alles vorbei sein. Die neue Regierung
wird eine Rede halten.
Der Westen kennt die russische Seele nicht.
… weiß eine österreichische Internetamöbe. Krank.
Ganz so einfach wird es nicht ablaufen, es wird einige in den Untergrund drängen, welche noch einige Zeit Scharmützel liefern.
Der im roten Anorak sieht aus wie?
Huch, das bin ja ich!