
Um 11 Millionen Euro umgebaut: Jetzt ruinieren schwere Busse die Neubaugasse
Satte 11 Millionen Euro kostete die Neugestaltung der Neubaugasse vor zwei Jahren. Doch das “klimafitte” neue Pflaster entpuppt sich als Flop. Was niemand bedacht zu haben scheint: die Gelenkbusse der Linie 13A sind zu schwer.
Die schweren Verkehrsmittel der Wiener Linien zerstören den Straßenbelag. Vor allem die Busse der Linie 13A sorgen mit ihrem Gewicht von 17 Tonnen für große Probleme. In allen drei Stationen auf der sanierten Strecke sind nach zwei Jahren bereits Fahrbahnschäden zu verzeichnen.
Klimafreundlicher Belag sollte im Sommer kühlen
Immerhin können die Wiener Linien derzeit noch den Fahrplan auf der klimafitten Straßen einhalten. Idee hinter der Gestaltung war, dass der Untergrund Regenwasser aufnehmen kann, was im Sommer kühlt, heißt es in einem “Wien Heute”-Bericht.
Der Obmann des Einkaufstraßenvereins Neubau mahnt, dass die Schäden für die Kaufleute wenig erfreulich sind. Die zuständige MA28 verspricht jedoch eine Reparatur. Ob es bei der fälligen Sanierung zu Einschränkungen im Busverkehr in der Wiener Neubaugasse kommt, ist noch nicht bekannt.
Kommentare
ich hoffe doch, dass man die Sanierungskosten von den GRÜNEN zurückholt. Denn unvermögen – vielleicht auch durch dämlichkeit – schützt nicht vor Strafe. Aber wie es überall auf der Welt derzeit üblich ist: In Geld verprassen sind sie alle Weltmeister
Die bekommen unser steuergeld, die bekommen bleiberecht, die haben hier sofort wohnung und alles mögliche, city garagen voll u haben sichere gebiete, fahren ski während andere sterben.
Was ist da los, ist das so wie ich las, um unser
Leben auszubeuten, elend zu bringen um great reset etc zum erfolg zu verhelfen.
Rücktritt aller politiker, die uns das verheimlichten und unser steuergeld zurück hr bellen.
Hier können sich wenige bürger skiurlaub leisten, wir haben heizung zurück gedreht.
Skandal diese 4 partei.
Die hätten in ihrem land bleiben können, selenski hätte mit seinen milliarden unterstützen können.
Der fordert ständig geld, bekommt u selber gibt der milliardär nix her.
Es reicht, wann stehen wir denn auf u lassen uns das nicht gefallen.
Komisch, schon vor ca. 150 Jahren wusste man, daß Straßenpflaster hohe Belastungen nicht lange aushält. Deshalb durften auf der damals gebauten, gepflasterten Ringstraße keine schweren Fuhrwerke verkehren. Der Schwerlastverkehr der damaligen Zeit musste auf die Lastenstraße, die die Wiener heute noch als 2er-Linie kennen, ausweichen.
Niemand behauptet, dass Regierungen klug handeln und kluge Verwaltungen einsetzen. Die Wähler sollten aber so klug sein und das bei der Wahl bedenken.
Wussten Sie schon? – Politiker ist einer der wenigen Berufe für
die es weder Ausbildung noch Prüfung gibt.
Also bitte nicht so streng mit diesen ausbildungslosen Damen
und Herren. Die wissen es eben nicht besser.
Altbekanntes Thema: Hauptsache irgend welche Freunde bekommen einen Auftrag der dann schön geredet wird.
Wurde der Straßenbelag in einer Sonderschule als Projektarbeit geplant? So viel Dummheit darf ja nicht wahr sein.
Wenn der Untergrund Regenwasser aufnimmt, ist jedem klar, daß dies im Winter auffriert. Dazu braucht man keinen Fachmann, daß weiß jeder Bau-Hilfsarbeiter. Aber heutzutage sind die Hilfarbeiter ja sowieso jedem Politiker haushoch überlegen. Charakterlich und im Hausverstand.
Praxis ist durch nichts zu ersetzen, sieht man ja auch in der Politik. Ich würde auch lieber zu einem erfahren Buschpilot-Haudegen in seine Klappermühle einsteigen als zu einem naseweissen Computerfreak, der zwar alle Prüfungen hat aber gerade erst aus der Schule kommt. Der Alte hat schon bewiesen, dass er überlebensfähig ist.
Wenn 17 Tonnen auf eine öffentlichen Straße ein Problem sind, dann gute Nacht.
Ganz normale Zerfallserscheinungen von untergehenden dekadenten Kulturen. Die Prozesse bleiben dieselben, nur die Bilder wechseln im Laufe der Menschheitsgeschichte.
Die Stadt Wien hat noch NIE mit vorrausschauender Planung geglänzt bsp.: AKH, KH-Nord, Skilink, Mahü, Neubaugasse, Radweg-Irrsinn, Stau/Baustellen Koordination um nur einige zu nennen. Achja und zukünftige Misswirtschaft wartet bereits Thaliastrasse und U-Bahnausbau.
Sämtliche umgestaltungen, auch mahü, sind verschandelungen wiens. Auch die grossen ubahn eingänge. Wozu, schiach, platzvergeudend. Der hersteller verdiente.
New york, münchen, london etc haben schöne kaum merkliche abgänge u aufgänge.
Seit häupl grün wird wien zusehends schiacher dreckiger und teurer. Wenn wer zum arzt muss u kaffee möchte, krankenbesuch macht, muss er parken zahlen u darf nur 2h stehen. Voll daneben. Unüberlegt das ganze.
Bäume in schiache kästen mahü u zubetoniert, hässlich, ebenso sämtl begegnungszonen, meidl hauptstrasse etc
Am besten rückbau zum alten wien. Austausch der zuständogen politiker u beamte.
Stadtpark verschandelung. Das schiache nirostagebäude u die bemalungen, auch donaukanal, wie dreckig u schiach das ist.
Man wundert sich, dass da keiner aufschreit.
Aussenbezirke detto.
Kriminalität sowieso , ich liebte wien, aber es ist und verkommt zisehends.
Die gelder wandern eben nicht in die stadt u bürger sondern werden verschwendet.
Ludwig u häupl , wer sah nicht was die aufführten. Diese wahlerfolge sind ein rätsel, dazu vassilakuh u hebein, jetzt der wiederkehr.
Fassungslos ist man, dann oberlaa. Diese monsterbauten, dachte das sei geschützt. Ist das d freigesprochenen chorherr seon werk? Das gehört aufgedeckt, wer da verschandelte.
Wien muss neu aufgestellt, saniert werden u diese Stadtverwaltung mit den damen brauner sima wehsely etc waren dann noch der tupfen.
Meine meinung.
Nochts passiert, s wien energie, alles geht flott dem abgrund entgegen.
Unschuldsvermutung net vergessen, auch das ist a witz, der zusatz immer.