
Um Lukaschenko zu unterstützen: Putin schickt Atom-Bomber nach Belarus
Russlands Präsident Putin schickt Atombomber über Belarus, um Lukaschenko, den “letzten Diktator Europas” zu unterstützen. Polen behauptet Belarus habe erfahrene afghanische und irakische Kriegsveteranen postiert, um einen koordinierten Angriff auf die EU-Grenze durchzuführen.
Zwei Überschallbomber vom Typ Tu-22M3 wurden zur Unterstützung entsendet. Konkret sollen die Nuklearbomber die “Aufgaben der Luftverteidigung” unterstützen, es ist eine Reaktion auf die zunehmenden Spannungen an der Grenze, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.
Videos zeigen, wie belarussische Soldaten Schüsse abfeuern, um verängstigte Frauen und Kinder einzuschüchtern, die verzweifelt versuchen zu fliehen und sich in Sicherheit über die belarussische Grenze zu begeben, sagte einer der geschätzten 4000 Migranten.
Westliche Regierungen werfen dem belarussischen starken Mann Lukaschenko vor, Migranten, hauptsächlich aus dem Nahen Osten, in sein Land zu locken und nach Polen zu schicken, um eine erneute europäische Migrantenkrise als Vergeltung für die gegen ihn verhängten Sanktionen für sein brutales Vorgehen gegen Demonstranten zu provozieren. Verschiedenste europäische Geheimdienste bestätigen diese Vorwürfe.
Staatlich geförderter „Menschenhandel“
Die EU beschuldigte Weißrussland, staatlich geförderten „Menschenhandel“ zu betreiben, und sagte zum ersten Mal, dass sie erwäge, den Bau einer Mauer oder einer anderen Barriere an seiner Außengrenze zu finanzieren. Der ehemalige Botschafter von Belarus in Frankreich und Polen behauptet, einige Migranten seien afghanische und irakische Kriegsveteranen, die von Lukaschenkos Spezialeinheiten ausgebildet worden seien.
Der Westen hat dem letzten Diktator Europas Alexander Lukaschenko vorgeworfen, Migranten aus dem Irak und aus anderen Teilen des Nahen Ostens „zu Waffen“ gegen die EU zu machen, weil er Migranten nach Belarus einfliegen lässt.
Kommentare
Das permanente Hetzen und Sanktionieren der großspurigen EU-Würschteln gegen Russland war keine Königsidee.
Ich hatte schon befürchtet, dass irgendwas von Russland kommt, da sich Lukaschenko so sicher fühlt, was man an seiner Ausdrucksweise erkennen konnte in den letzten Tagen.
Das Problem ist, dass sich die EU für groß, stark und klug hält, leider besteht hier ein Unterschied in Selbst- und Fremdwahrnehmung.
Du meine Herren! Jetzt haben wir bald Atomkriege wegen den Wanderlustigen? Wie war das mit dem einst friedlichen, reichen, sicheren Europa? Die nächste Generation weiß nicht mehr, was wir damit meinten!
Die nächste Generation wird garnicht mehr in Europa leben.
Russland verhält sich einfach nur widerlich, abstoßend und gefährlich.
Hätte nie gedacht das der einst klug wirkende Putin sich in die Köpfe der Menschen als der Zwillingsbruder Lukaschenkos für den Rest seiner Amtszeit einbrennen möchte.
Wenn jetzt die EU nicht entschieden reagiert, beginnt die Sache aus dem Ruder zu laufen! Denn wenn die EU wieder weich wird und nachgibt, stößt sie ein Tor auf das nie wieder geschlossen werden kann!
Sollte dies eintreten ist es angebracht die EU schleunigst zu verlassen!
Die EU verhält sich gegen Russland bereits seit Jahren sehr feindselig. Von einer Nachgiebikeit kann ich nichts erkennen. Falls Sie die Flüchtlinge meinen, die will die EU ja eh haben, sonst wären längst alle Grenzen geschlossen, wie es auch sein müsste.
Sich gegen Russland und speziell gegen Putin zu stellen, hat noch nie jemand gut getan, das ist auch historisch belegt …
Nau, liebe EU und NATO: was nun …?
Die EU schreit, Amerika wo bist du?