
Um "mögliche offene Fragen" zu klären: Tote Ärztin wird nun doch obduziert
Nun also doch! Die Leiche der toten Ärztin Lisa-Maria Kellermayr wird nun doch obduziert. Nach einer Welle der Kritik an den Behörden, stellte die Staatsanwaltschaft Wels einen entsprechenden Antrag. Damit sollen mögliche offene Fragen zur Todesursache restlos geklärt werden.
Angehörige hätten, wie es ihr Recht ist, die Obduktion verlangt. Die Staatsanwaltschaft Wels hat diese daraufhin beim Gericht beantragt und dieses habe sie veranlasst. Ein vorläufiges Ergebnis könnte noch am Mittwoch vorliegen, die toxikologischen Analysen würden aber deutlich länger dauern, hieß es.
Ermittlungen führen nach Deutschland
An der Verdachtslage habe sich nichts verändert. Man gehe weiterhin von Suizid aus. Es gebe keine neuen Hinweise oder Erkenntnisse, die anderes nahelegen würden, berichtete die “Krone”.
Unterdessen hat die Münchner Staatsanwaltschaft bestätigt, dass es ein Ermittlungsverfahren gegen eine männliche Person aus Oberbayern geben würde. Dieser Mann (36) soll im Verdacht stehen, die Ärztin in Mails bedroht zu haben.Weiters hat die Staatsanwaltschaft Wels auch bei ihren Kollegen in Berlin einen Tatverdächtigen angezeigt.
Kommentare
Mit Blumerl und Kerzerl und salbungsvollen Worten wird dem unabdingbarem Narrativ gewiss der Nachdruck verliehen, der den wirklichen Opfern der Plandemie vorenthalten wurde …..
Mal rein hypothetisch, was wäre wenn dabei rauskommt das die Frau an den Impfungen verstorben ist…?
Dann wäre es eine natürliche Todesursache gewesen. 🙉
Das würde sicher veröffentlicht. Gaaanz sicher.
Nun ist doch doch alles wieder gut – Die Übergutmenschentruppe unter Führung des allseits geliebten, über jeden Verdacht erhabenen Vorzeigepoflers der Nation hat es wieder einmal geschafft, dass sich alle den Wünschen der linken Vorzeigedilettanten beugen. Warum sollte auch das “vorläufige!!!!” Ermittlungsergebnis der Behörden Bedeutung erlangen wenn doch der oberste Richter über Anstand, VdB samt Gefährtin für das -wirkliche Recht- entscheidet/eintritt- .
Wirkliche Betroffenheit, ehrliche Anteilnahme sieht anders aus:
—Politiker-Kernkompetenzen: Betroffenheit heucheln
und aufs Vergessen hoffen/S. Rogal
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Und Tausende Corona-Tote werden unbeschaut bestattet.
Warum hat das RKI die Empfehlung herausgegeben, NICHT zu obduzieren. Weil man Angst vor der Wahrheit hat, wie Prof. Schirmacher von der Uni Heidelberg sagt. Es sterben mehr Menschen an der Impfung als gedacht, und als Pathologe, der mehr Obduktionen fordert, sollte er es wissen.
Da soll eine riesige Sauerei unter den Teppich gekehrt werden.
Laut Schirmacher arbeiten im deutschen Bundesland Baden-Württemberg die Pathologen mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind.
“Deutsche” bedrohen Österreicher
Wenn diese jedenfalls sehr traurige Geschichte schon politisch ausgeschlachtet wird, dann hat die Öffentlichkeit ein Recht, über die näheren Umstände informiert zu werden.