Um Nordkorea einzuschüchtern: USA und Südkorea planen Übung mit Atomwaffen
Südkorea und die Vereinigten Staaten erwägen angesichts der wachsenden Bedrohung durch Nordkorea ihre gemeinsamen militärischen Übungen um US-Atomwaffen zu erweitern.
“Die Nuklearwaffen gehören den Vereinigten Staaten, aber Planung, Informationsaustausch, Übungen und Ausbildung sollten von Südkorea und den Vereinigten Staaten gemeinsam durchgeführt werden”, sagte der südkoreanische Präsident Yoon Suk-yeol. Washington stehe dieser Idee “sehr positiv” gegenüber.
Nordkorea will mächtige Atom-Nation werden
Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea haben sich im vergangenen Jahr durch die ungewöhnlich vielen nordkoreanischen Raketenstarts verschärft. Am Sonntag feuerte Nordkorea erneut eine ballistische Kurzstreckenrakete vor seiner Ostküste ab, nach drei am Samstag. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un will den Ausbau seines Landes zu einer mächtigen Atommacht forcieren.
Kommentare
Wann wird dieser alte, senile Narr endlich abgesetzt?
Das “James-Bond-Foto” des Pepis ist genial, danke dem eXXpress! Nur bei der Problemlösung ist die Potenz vom Pepi mit den James-Bond-Protagonisten sowas von nicht vergleichbar. Zündeln und dann traurig schauen ist eher sein Metier.
Um die Nordkorea einzuschüchtern 🤣🤣 ja genau weil das die letzten Jahrzehnte trotzdem Sanktionen so unglaublich toll funktioniert hat
Das kann ich mir lebhaft vorstellen wie sich Nordkorea von den Amis einschüchtern lässt.
Ungefähr so wie Russland.
Wenn ich den alten Zausel schon sehe…
Ich bin immer wieder erstaunt wie naiv und blauäugig ihr die Sache betrachtet, immer schön
schwarz weis, wie man euch das eingetrichtert hat.
Aha, ich dachte, dass Übungen mit Atomwaffen nicht erlaubt sind. Das gilt wohl für alle, nur nicht für die einzige Nation, die bislang Atombomben auf Städte geworfen hat.
Die können Nordkorea mittlerweile nicht mehr einschüchtern. Wenn Nordkorea angegriffen wird, dann können sie direkt in die USA antworten.
Außer für die USA sind Atomwaffen ausschließlich zum Selbstschutz da. Und das funktioniert. Die USA greifen nur Staaten an, die sich nicht wirksam wehren können.
Wie haben sich doch alle darüber gefreut, als der korrupte, dementen Zausel zum Präsident gewählt wurde. Auch hier in Europa.
Das sind – auch – die demokratischen Seilschaften mit den Sozis und ihren politischen Artverwandten.
Man wundert sich übrigens was in den Sozis seit den Neunzigern vorgegangen sein muss. Die haben ja praktisch die ganze Gründungsgeschichte und die Entwicklung bis in die Achtziger vergessen. Die wollen jetzt die besseren Grünen sein.
Kim wird sich sicher nicht in die Hose scheißen wegen Biden.Er hat interkontinentalraketen die bis nach Amerika fliegen.Sollte Biden Mätzchen machen können sich die Amis warm anziehen.
Das kann doch alles nicht mehr wahr sein! Da spielen ein paar Buben in der Sandkiste und streiten sich um Rechen und Schaufel. Warum reagiert man auf den Gnom in Nordkorea überhaupt? Die USA ist ein fürchterlicher Kriegstreiber. Es scheint, als freue sie sich regelrecht, wenn jemand mit Metall scheppert, um darauf reagieren zu können.
Wieso ist der noch im amt, alles was bekannt ist, muesste doch schon folgen haben.
So lenkt er wieder mal ab von sich u seinen taten.
Obama u er……
Man reagiert weil er eine ständige Bedrohung, mit freundlicher Unterstützung durch China, für Südkorea und Japan ist. Genau wie bei Putin darf man bei Kim keine Schwäche zeigen.
Sorry aber was Putin und Russland anbelangt haben sie total Unrecht wegen Schwächen zeigen die haben denn Krieg in der Ukraine schon so gut wie verloren.
Vielleicht gelingt es dem Westen gegen Nord Korea da ihnen jetzt auch Serbien entglitten ist aber in diesen Krieg gegen Nord Korea wird der Westen einen sehr hohen Preis bezahlen müssen.
Es gibt keine gute Lösung für Nordkorea. Der Status-Quo ist zu bequem für alle Beteiligten.
China braucht Nordkorea als Pufferstaat zu Südkorea und Japan. Südkorea und Japan haben keine Pläne für die Zeit nach Ende des Kim-Regimes. Denn was könnte dann folgen?
Angenommen das Regime findet ihr Ende. Die Folge wäre, dass Millionen von Flüchtlingen in die Nachbarstaaten auswandern würden. Wie sollten Südkorea oder Japan Millionen von Flüchtlingen aufnehmen, die über keine nennenswerte Ausbildung verfügen und nichts zum High-Tech-Arbeitsmarkt beitragen würden? Das würde zu enormen Spannungen führen.
Da ist es bequemer, die Drohungen Nordkoreas zu ignorieren und hin und wieder etwas Wirtschaftshilfe zur Verfügung zu stellen, damit Nordkorea nicht implodiert.
Eine Lösung wäre, die wachsende Händlerklasse in Nordkorea zu stützen, damit es irgendwann zu weichen Revolution kommt. Händler haben sich historisch gesehen langfristig fast immer gegen Militärs durchgesetzt.
Die USA und Südkorea führen schon seit Jahrzehnten gefährliche und großangelegte Militärmanöver in diesem Gebiet durch. Ernstfall oder provokantes Manöver, das lässt sich immer schwer einschätzen von Nordkorea. Die eigentliche Gefahr geht auch hier von den USA aus. Es gibt nur einen Waffenstillstand seit Ende des Koreakrieges, einen Friedensvertrag verweigern die USA. Das ist der Grund für die Spannungen an der Grenze.