Umfrage-Hammer: MFG erobert weiteres Bundesland
Seit ihrem überraschenden Einzug in den Landtag von Oberösterreich ist die impfkritische Partei MFG in aller Munde. Eine neue Umfrage zeigt jetzt: Auch in einem weiteren Bundesland käme sie über die Fünf-Prozent-Hürde.
Wären an diesem Sonntag Landtagswahlen in Vorarlberg würde die impfskeptische MFG (Menschen – Freiheit – Grundrechte) mit sechs Prozent Zustimmung auch im Westen locker den Einzug ins Länderparlament schaffen. Das geht aus einer neuen Sonntagsfrage der VN hervor. Nummer Eins wäre mit Verlusten weiterhin die ÖVP mit 36 Prozent Zustimmung (-7,5 %). Die FPÖ kann in der Wählergunst aufholen und käme auf 16 Prozent (+2,1 %). Die Grünen würden mit 15 Prozent (-3,9%) den dritten Platz belegen – auch sie büßen an Zustimmung ein. Weitere Ergebnisse: NEOS 10 Prozent (+1,5 %), SPÖ 9 Prozent (-0,5 %) und Sonstige mit 8 Prozent (+2,3 %).
Vergleichswerte waren die Wahlergebnisse von 2019. Die nächsten regulären Landtagswahlen finden in Vorarlberg im Herbst 2024 statt.
Kommentare
Zum Thema “Volksparlament”: man braucht im Parlament nur den Nichtwählern eine Stimme geben, sprich gemäß den Prozenten Abgeordnete ins Parlament berufen, vielleicht einmal wahre Experten. Die wären dann wahrscheinlich die stimmenstärkste Partei …
Sehr erfreulich! Wir schreiben das Jahr 1945 und freuen uns auf die Rückgabe aller Freiheits- und Grundgesetze. https://tkp.at/2021/10/24/gouverneur-von-florida-beruft-sondersitzung-der-legislative-ein-um-bundes-impflicht-zu-verbieten/
Danke. Demnach ist Impfzwang bereits in 15 US-Staaten verboten. Florida will u.a auch Arbeitgeber Schadensersatzpflichtig machen bei Impfschäden, wenn der Arbeitnehmer zu einer Impfung gezwungen worden ist.
Es ist an der zeit – ein Volksparlament zu errichten – die bisherige Parteienlandschaft hat endgültig ausgedient. Sollte die sog. A-regel kommen – sind wir bereit – wenn Unrecht zu recht wird – aufzustzehen – gemeinsam – einer für alle – viele für einen..
Gegen derart subversive Demokratisierungsbestrebungen würde das Bundesheer mobilisiert werden. Das geht garnicht.
In NÖ wird 2022 gewählt wenn ich mich nicht irre, wie werden sie abschneiden? Eine interessante Frage.
Erst 2023
MFG – wir sind dafür, dass wir dagegen sind.
TOP!