
Corona
Umfrage: Mehrheit der Österreicher gegen Impfpflicht – mit einer Ausnahme
Wie eine neue Meinungsumfrage von reserach affairs jetzt zeigt, sprechen sich 63 Prozent der Österreicher gegen eine generelle Impfpflicht aus. Nur 37 Prozent stimmen dafür. Allerdings gibt es eine Ausnahme.
Während die Österreicher einer generellen Impfpflicht ablehnend gegenüber stehen, spricht sich allerdings eine Mehrheit der im Auftrag von oe24 Befragten, genau 61 Prozent, für eine Impfpflicht für Pflege- und Gesundheitsberufe aus. Nur 39 Prozent stehen diesem Vorstoß ablehnend gegenüber. In Frankreich existiert bereits eine Impfpflicht für das Personal im Gesundheitswesen. Auch in Österreich gibt es auf Länderebene eine Impfpflicht im Gesundheitsbereich bzw. in Spitälern.
Kommentare
Die Tatsache, dass die sog. COVID-19-Vakzine laut offiziellen Zulassungsdokumenten von EMA und Europäischer Kommission (siehe u.a. auf der website von medicinal human register) nicht zur Prävention der Infektion mit dem Virus SARS-COV-2 entwickelt und zugelassen wurden, sondern allein als Prävention eines schwereren Verlaufs der durch eine Infektion ausgelösten Krankheit COVID-19 wirken sollen und auch allein dafür bedingt zugelassen wurden. Es geht daher aus den offiziellen Zulassungsdokumenten hervor, dass diese Substanzen die Infektionskette nicht unterbrechen können, weil die damit behandelten Personen sich infizieren können und damit infektiös sein können. Die Praxis beweist darüberhinaus, dass sich bereits vollständig „Geimpfte“ mit dem Virus infizieren und sogar eine gleich hohe Viruslast wie „Ungeimpfte“ haben (siehe zuletzt u.a. CDC). Damit ist klar, dass jeglicher COVID-19-„Impfzwang“ – abgesehen von der Grundrechts- und Verfassungswidrigkeit – auch faktisch jeglicher Begründung entbehrt. Sämtliche, auch moralische Druckausübung (angeblicher Akt der Solidarität am Nächsten) erweist sich allein schon anhand der offiziellen Zulassungsdokumente als straf- und haftungsrechtlich relevant! Gerade als im Unternehmensrecht beratende Rechtsanwältin empfehle ich jedem Arbeitgeber eindringlich von einem COVID-19-Impfdruck/Impfzwang Abstand zu halten, denn die weitreichenden damit verbundenen rechtlichen Konsequenzen sind den Meisten offensichtlich gar nicht bewusst.
Menschen, die heute eine Impfpflicht für Pflege- und Gesundheitsberufe fordern, sollten bedenken, dass sie morgen zu der Gruppe gehören könnten, für die eine Impfpflicht oder andere Zwangsmaßnahmen gefordert werden könnten.
Es braucht keine gesetzliche Impfpflicht in Österreich. Die Regierung hat die Bevölkerung bereits vergiftet und gespalten. Der Gesellschaftsdruck reicht mittlerweile aus. Arbeitgeber üben ebenso Druck auf Arbeitnehmer aus. Neuanstellungen nur für Geimpfte etc. Die Diskriminierung schreitet voran. Es wird immer Gesetzeslücken geben, sodass solche Vorgangsweisen zur Normalität werden. Und das alles im vorgeschobenen Sinn der sogenannten Gesundheit? Irrtum. Reine Wirtschaftsangelegenheit.
An sich stellt sich doch die Frage nicht, da das verfassungswidrig wäre. Vielmehr müsste allein die Frage nach dem Impfstatus strafbar sein. So wie die Frage nach einer Schangerschaft. Bislang wude das beispielsweise in Texas realisiert.
Ganz abgesehen davon hat Kurz doch bekräftigt, dass keine Impfpflicht kommen wird. Also kann man davon ausgehen, dass diese auch nicht quasi zugelassen wird und daher ein Gesetz wie in Texas zu erwarten ist.
Ist das der neue Trick von Teilen der Redaktion? Man lässt sich extra lang Zeit um ja keine kritischen Kommentare zum erzählenden Narrativ zu riskieren? Zumindest so lange bis der Artikel nicht mehr im Fokus ist.
Schämt Euch! Das sind Methoden von ORF, Wiener Zeitung und Standard!
Was soll eine solche Fragestellung? Soll jetzt per “Mehrheitsmeinung” über die Freiheit der persönlichen Entscheidung über die eigene Gesundheit drübergefahren werden?
Da stellen sich ein paar Fragen:
– Sind Beschäftigte im Gesundheitswesen nicht Menschen mit den gleichen Rechten wie wir alle? Sondern Diener, die ihre Patienten (die sich übrigens selbst impfen lassen können) bloß nicht anstecken sollen? Die die Ansteckung ihrer selbst und der Patienten aber durch Schutzkleidung verhindern können? Und die sich zudem regelmäßig testen können?
– Hält man die Allgemeinheit für in Medizin-Fragen qualifizierter als das Gesundheitspersonal, Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger?
Oder ist es nicht vielleicht so, dass die Position des Gesundheitspersonals zur mRNA-Impftechnologie und den im eigenen Körper produzierten Spike-Proteinen (wie viele, für wie lange?) und der Reaktion des Körpers darauf vielleicht fundierter ist, als die der Bevölkerungsmehrheit?
– Will man das Prinzip von Patientenaufklärung und expliziter Einwilligung hiermit aufgeben?
Was kommt dann bei anderen Therapien, wenn man diese Tür einmal aufgestoßen hat?
– Sobald man so einen Schritt einmal im Gesundheitssystem gemacht hat: wer ist die nächste Berufsgruppe? Friseure? Bus- und Straßenbahnfarher? Bäcker? Putzfrauen?
Daher:
Wehret den Anfängen!
Und lasst so schnell wie möglich proteinbasierte und Totimpfstoffe gegen Corona zu.
Man sollte einem Medium mit derart hohem Subventionsanteil keine Umfragen glauben – nichtmal darüber, ob es gestern geregnet hat.
Viel Spaß mit einer Impfpflicht in der Pflege und Gesundheit. Dann fehlen in Zukunft halt Zigtausende Arbeitskräfte mehr. Einfach nur kurzsichtig und engstirnig – einfach dumm.
Ihre Überlegung ist eine normale Reaktion, allerdings ist sie nicht ganz richtig. Arbeitskräfte gibt es genug. Man will lediglich die teuren Arbeitskräfte gegen billige austauschen. Überlegen Sie mal wie viele Menschen in Österreich zu Billiglohntarifen arbeiten, gerade im Gesundheitsbereich. Die meisten kommen aus angrenzenden Ländern und arbeiten für Lau. Es sind schweigende Befehlsempfänger. Ein bisschen nachschulen und fertig ist das Austausch-Konstrukt.
Es hat ja auch keine Impfpflicht gegen die Influenza für diese Berufsgruppen gegeben. Alle Menschen ohne Unterschied haben das Recht, über ihre medizinische Behandlung sowie Impfungen selbst zu entscheiden.
Man darf nicht damit anfangen, einzelnen Berufsgruppen Menschenrechte zu entziehen. Mit dem Vorwand, andere vor irgendwas zu schützen, kann man den Menschen alle Rechte entziehen.
Wie man in den letzten Monaten erlebt hat, sogar das Recht sich privat mit Freunden zu treffen.
So darf das nicht weitergehen.
Das heißt, wenn eine Impfplicht sie selber betreffen könnte, dann sind sie dagegen. Aber wenn es andere betrifft – nämlich Menschen in sogenannten Gesundheitsberufen – dann ist den Befragten wurscht.
Es wird ganz klar gegen die Mehrheit (Demokratie?!) agiert.
Echte Demokratie sucht den KONSENS mit dem alle Menschen halbwegs gut leben können. Systemisches Konsensieren sollte daher im Nationalrat eingeführt werden 😉
Ob eine Impfpflicht für das Gesundheitspersonal eine “gute Idee” ist, bezweifle ich sehr, da “Geimpfte” das Virus genauso, wenn nicht sogar eher, weitergeben wie “Ungeimpfte”. Zusätzlich hat aktuell ein “Geimpfter” ein höheres Risiko an/mit zu versterben, als ein “Ungeimpfter” (siehe “Delta Cases GB: 253 “Ungeimpft von 742 Verstorbenen).
Zeit für einen Paradigmenwechsel, da eine israelische Studie zeigt, dass Ivermectin offensichtlich sehr effektiv bei der Behandlung von Covid-19 ist.