
Umfrage: Österreicher klar gegen Erleichterung bei Staatsbürgerschaft
Schlappe für die Sozialdemokraten: Laut einer aktuellen Umfrage von Research Affairs unter 1000 Befragten lehnen 63 Prozent der Befragten den SPÖ-Vorschlag, den Zugang zur Staatsbürgerschaft zu erleichtern, ab.

Demnach vermuten 70 Prozent, dass es durch die Umsetzung dieser Forderung zu einer vermehrten Zuwanderung in Österreich kommen würde. 25 Prozent glauben, dass die Erleichterung keinen Einfluss auf die Zuwanderung hätte. Laut 85 Prozent der Befragten sollte die Vergabe der Staatsbürgerschaft mit der Erbringung von Leistungen (wie zum Beispiel Deutschkursen) gekoppelt sein.
Kopplung der Vergabe der ö. Staatsbürgerschaft mit der Erbringung von Leistungen (z.B. Deutschkurse)...
— Österreich Wählt (@Wahlen_AT) June 20, 2021
Befürworte ich sehr: 59%
Befürworte ich eher: 26%
Lehne ich eher ab: 8%
Lehne ich sicher ab: 7%
via https://t.co/8uqeAtPI2r, 1000 online Befragte (14.-18.06.2021)
Ruf nach Leistung und Integration
Studienautorin, Sabine Beinschab fasst die Ergebnisse folgendermaßen zusammen: “Die Staatsbürgerschaft ist für die ÖsterreicherInnen ein hohes Gut. Nur wer etwas leistet und integriert ist, sollte diese laut Meinung der Bevölkerung auch erhalten. Vorschläge zur Reformierung der Vergabe bedürfen daher sehr viel Fingerspitzengefühl.”
Kommentare
Vielleicht ist es volle Absicht der SPÖ dieses Thema aufs Tablett zu bringen. Will man damit die Regierung weiter schwächen? Einen weiteren Keil zwischen Schwarz und Grün treiben? Ich kann es mir nur so erklären, denn so dumm kann keiner sein.
Die SPÖ denkt geschickt strategisch an die kommende islamisch-afrikanische Mehrheit in Österreich.
Ein interessantes / brisantes Detail zur Haltung der SPÖ gegenüber Moslems: Der spätere Kanzler Sinowatz („…es ist alles so kompliziert…“) ließ als Unterrichtsminister einen Lehrplan für islamischen Religionsunterricht ausarbeiten, in dem explizit „Der Islamische Staat“ gelehrt wurde. Für die SPÖ zählt die Einbürgerung von Zuwanderern offenbar zur Strategie, um Österreich auf Dauer zu verändern und die bürgerlich-christliche Dominanz zu brechen. Ziel der SPÖ war immer die Schaffung einer Gesellschaft nach dem Vorbild der DDR, die von den Roten auch stets hofiert wurde. Eine SPÖ-Regierung war die erste westliche, welche die DDR offiziell anerkannt hat, die ORF-Sportredaktion stellte den Leistungssport der DDR immer als vorbildlich dar. Die Wahrheit über die heuchlerischen und menschenverachtenden Methoden kam ja erst nach dem Mauerfall ans Licht.
Die Sozialdemokraten brauchen neue Wähler und das unbedingt langfristig!
Die Arbeiter sind ihnen davongelaufen (die Rentner können das meist nicht mehr) jetzt wenden sie sich vermehrt den Migranten zu … die ihnen geradezu nachlaufen wenn man ihnen die Einbürgerung verspricht … und vieles andere mehr …
Die autochthonen Österreicher sind eben doch noch nicht so gehirngewaschen, wie des die Scharia Partei Österreichs gerne hätte!
Damit sie dann bei Verbrechen als Österreicher in der Statistik aufscheinen. Daher auch die Kriminellen als erste einbürgern. Ganz wichtig und so bereichernd. Es geht noch mehr an Überfällen in Wien. Keinesfalls abschieben, weil sonst wird es hier wieder zu fad.
Wenn sich die Leute in der Nacht nicht mehr auf die Straße trauen, kann man sich auch die nächtlichen Ausgangssperren ersparen.