
Umfrage zu Außengrenzschutz: 61 Prozent der Österreicher für massive Zäune
Die EU-Kommission weigert sich bis heute einen Grenzzaun zwischen Bulgarien und der Türkei zu errichten. Dafür gebe es kein Geld, erklärt sie. In Österreich herrscht dafür kein Verständnis. Gemäß einer neuen Umfrage will eine klare Mehrheit eine Verstärkung des Außengrenzschutzes.

Europas Außengrenzschutz funktioniert nicht, kritisieren vor allem ÖVP und FPÖ. Auch beim Treffen der EU-Innenminister am Donnerstag in Stockholm wurde darüber gestritten. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) hat dort erneut den Vorschlag von Bundeskanzler Karl Nehammer eingebracht, 2 Milliarden Euro für den Bau eines Grenzzauns zwischen Bulgarien und der Türkei bereitzustellen. „Wir brauchen robuste Außengrenzen. Hier muss die Kommission die Mitgliedstaaten beim Grenzschutz finanziell unterstützen“, unterstrich er am Rande des Treffens.
Bei Innenkommissarin Ylva Johansson stößt Karner damit auf taube Ohren: „Im EU-Budget ist dafür kein Geld vorhanden.“ Auf kein Verständnis dürfte diese Haltung der EU in Österreich stoßen. Denn hier befürwortet eine klare Mehrheit massive Grenzzäune, wie eine neue Umfrage nun zeigt. Die Zustimmung dafür dürfte weit größer sei, als für andere teure EU-Projekte.

Auch die meisten SPÖ-Wähler wollen bessere Grenzen
Eine OGM-Umfrage für das Nachrichten-Magazin „Blickwechsel“ im Auftrag von Servus TV hat ergeben: 61 Prozent von knapp 1000 befragten Österreichern befürworten einen verstärkten Außengrenzschutz der EU. Lediglich 28 Prozent sind dagegen.
Je nach Parteipräferenz zeigen sich hierbei allerdings Unterschiede. Bei den drei größten Parteien ist die Mehrheit der Wähler dafür: 92 Prozent der FPÖ-Wähler, 72 Prozent der ÖVP-Wähler und 53 Prozent der SPÖ-Wähler sprechen sich für schwer überwindbare Zäune an den EU-Außengrenzen aus. Bei den Grün-Wählern sind das 16 Prozent, bei den NEOS-Wählern befürworten das hingegen nur 5 Prozent.

Geteilte Meinung zu Zäunen an der eigenen Grenze
Das Umfrage-Ergebnis ist bemerkenswert, auch mit Blick auf die SPÖ-Wähler, denn mehrere Sozialdemokraten haben sich gegen einen neuen Grenzzaun ausgesprochen, so am Donnerstag etwa SPÖ-EU-Abgeordnete Theresa Muigg: „Die Ideen von Kanzler Nehammer und Innenminister Karner über den Bau eines EU-finanzierten Grenzzauns an der bulgarischen Außengrenze sind höchst fraglich“, erklärte sie. „Insbesondere, weil sie in keiner Weise eine Lösung für die aktuellen Herausforderungen in der EU, wie die gerechte Verteilung von Migranten liefern.“ Muigg beklagte vor allem Grundrechtsverstöße an den EU-Außengrenzen, die zurzeit stattfänden.
Geteilt ist das Meinungsbild in der Umfrage bei die Frage, ob unabhängig von den EU-Bestimmungen auch an der eigenen Ostgrenze Zäune errichtet werden sollen. Hier gelangt die OGM-Umfrage im Auftrag von Servus TV zu einem 50:50-Ergebnis.
Einigkeit in EU über schnellere Rückführungen
Mehr Einigkeit herrschte beim Innenminister-Treffen in Stockholm beim Thema Rückführungen. Hier bestand der Konsens, dass diese schneller und konsequenter vorgenommen werden sollen. Ebenso soll über die Visapolitik mehr Druck auf Länder ausgeübt werden, die ihre Staatsangehörigen nicht zurücknehmen wollen.
„Wir brauchen einfach mehr Abkommen mit den Herkunftsländern, das betrifft die Mitgliedsländer selbst, aber vor allem die EU-Kommission, die noch viel mehr Druck machen kann“, unterstrich Karner im Vorfeld des Treffens gegenüber dem Ö1-„Morgenjournal“. Die Kommission hat sich nun bereit gezeigt, den “Visahebel” künftig verstärkt einzusetzen. In Österreich wurden bisher 22 bilaterale Rückführungsabkommen mit Drittstaaten abgeschlossen.
Kommentare
Dazu muss man aber sagen, als 2015 Orban die EU Aussengrenze schützen wollte und einen Zaun errichtet hatte, wurde er von der gesamten EU verteufelt und an den Pranger gestellt. Und jetzt hätte plötzlich Ungarn die Schuld, weil sie die Flüchtlinge durchwinken. Europa wollte es so.
…und von dort kommen Millionen Flüchtlinge nicht nur Ukrainer…
Ungaren lässt die Flüchtlinge ins Land und begleitet sie weiter an die Grenze zu Österreich.
Die Flüchtlinge freuen sich, das der Migrationspakte in Marrakesch
im Dezember 2018 unterzeichnet wurde. Sie dürfen weiter in das
Land ihrer Wahl weiterreisen und Zugang zu allen sozialen Sicherungssystemen erhalten!!!
61% und mehr haben den sogenannte “Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration” der im Dezember 2018 in Marokko von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UNO) unterzeichnet wurde, nicht gelesen!!!
Invasion kann und darf nicht gestoppt werden, Die Politdarsteller und Medien betreiben Hirnwäsche der Bevölkerung!
Unsere Politiker sollten nach Ungarn fahren und schauen wie es funktioniert.
Ungaren lässt die Flüchtlinge ins Land und begleitet sie weiter an die Grenze zu Österreich.
Die Flüchtlinge freuen sich, das der Migrationspakte in Marrakesch
im Dezember 2018 unterzeichnet wurde. Sie dürfen weiter in das
Land ihrer Wahl weiterreisen und Zugang zu allen sozialen Sicherungssystemen erhalten!!!
Dafür gebe es kein Geld, erklärt die EU. Wissen die Eurokraten in Brüssel nicht, wie viel Geld die EU Staaten für illegale Migranten ausgeben.
Ich frage mich nur, wie lange wir noch zusehen und über Zäune oder Türln mit Seitenteilen reden. . Wie lange noch ? Bis von Österreich nix mehr übrig ist, Wir haben nicht die Mitteln und auch nicht den Platz um die ganze Welt auf unser Sozialsystem einzuladen. Und JEDER Politiker, der diese ungebremste Zuwanderung fördert verrät das eigene Volk. Und unser Herr Nehammer kann sich mit seinem Bulgarien-Grenzzaun Schmäh jetzt vor den Wahlen auch brausen gehen. Er hat die ganze Zeit zugeschaut und NICHTS unternommen. Nur bei den Corona-Demos hat er gegen friedliche Leute die Muskeln spielen lassen. Wenn es aber um Grenzschutz geht, dann ist er genauso überfordert wie unser Herr VDB.
Kein einziger Migrant kommt mehr nach Österreich sobald die gänzlich gegenleistungsfreie Vollkasko-Rundumversorgung mit Geldleistungen, Wohnung, uneingeschränkter Gesundheitsversorgung, gratis Rechtsvertretung bis zu den Höchstgerichten sowie die migrantenfreundliche 2-Klassen-Kuschel-Justiz selbst bei den schlimmsten Verbrechen von Drogenhandel, Vergewaltigung bis hin zu Mord abgeschafft werden! Zäune packen das Problem nicht bei der Wurzel, wären aber allemal besser als nix…
Wenn die illegalen Zuwanderer arbeiten müssten um zu überleben, dann bräuchte es keine Zäune.
Leute investiert in Maschendraht Zaun Hersteller das wird ein spitzen Geschäft. Sobald Steuergelder fließen kosten der Meter gleich das 10fache 🤣🤣🤣
Warum einfach machen wen es auch kompliziert geht 🤣
Zäune als Symbol sind gut und wichtig, unerlässlich ist aber, alle Anreize zu beseitigen. Also keinerlei Geld- und nur minimalste Sachleistungen und rigorose Rückschiebung.
Alles Sein entwickelt sich in Gegensätzen. Die EU muß noch ein paar Jahre lang noch sturer, absurder, unwilliger, schädlicher, selbstherrlicher und abgehobener werden.
Dann wird etwas passieren, dahingehend, daß wir sie los werden. Dann fahren wir die “Einigung” zurück und machen wieder eine EG darauf und alles wird gut.
Die EU hat das generell 8 Jahre verschlafen, wir, kleines Österreich, können ja nicht mal kriminelle Asylwerber abschieben ohne dass die EU schreit es is echt a wahnsinn
Wenn man Polenta ins Wasser wirft, dann lockt man Karpfen an, selbst wenn das Wasser dort etwas seicht ist.
Will man die Massenmigration dämmen, dann darf es wie bei den alten Jugoslaven kein Geld, keine Gemeindewohungen aber viel Arbeit für dieses Klientel geben. Und dann muss die Politik endlich damit aufhören ein Heer von Migrations-Juristen und NGOS mit unserem hart erarbeiteten Geld zu finanzieren.
Es ist billig, das allein der EU in die Schuhe zu schieben. Die Türkis-Grüne Regierung hätte längst etwas dagegen unternehmen müssen. Kein Geld mehr, sondern Sachleistungen und wir hätten das Problem gelöst. Aber der Wille dazu ist leider nur bei der FPÖ da. Bei sonst keiner Partei!
Ich bin für einenen Grenzschutzzaun von ca.200m höhe !
Kein Geld, kein Wunder. Geht ja alles in die Ukraine !
Österreich müsste sofort die Zahlung des Mitgliedsbeitrages aussetzen und sich nicht immer abschasseln lassen . Leider haben
unsere Regierungen verlernt, selbst Probleme einer Lösung zuzuführen. Immerzu werden wichtige Entscheidungen nicht getroffen und jahrelang eine Lösung auf europäischer Ebene gefordert, die letztendlich wie erhofft nie stattfindet. Deshalb ist es für unsere eigenen Fortbestand wichtig, dass dieses Buckeln Richtung Brüssel aufhören muss, um Selbstbewusst mit eigener Kraft wieder annähernd die Entscheidungshoheit zu erlangen, die wir noch vor dem EU-Beitritt hatten.
Die EU will solche Projekte erst gar nicht unterstützen. Für uns Österreicher ist das natürlich komplett unverständlich, dass unsere Steuergelder ausschließlich für die Einladung und für den Erhalt von Migranten und einen Krieg, der Österreich eigentlich nichts angeht, mit vollen Händen ausgegeben werden. Hinzu kommen Millionen Euros, die an andere Länder verschenkt werden – wegen dem angeblichen Umweltschutz – so heißt es. – Ein Grenzzaun wäre vermutlich auch nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Ohne entsprechende Aufsicht bei einem Zaun, wird diese Lösung auch nicht viel bringen. – Besser wäre es, in Österreich die Gesetze so abzuändern, dass Asylwerber anstatt eine finanzielle Unterstützung ausschließlich Sachgüter erhalten. Erst mit einem Bewilligungsbescheid zur Aufnahme als legaler Flüchtling (also Menschen aus international erklärten Kriegsländern) werden jene in das Sozialsystem aufgenommen. Dieserart Gesetzesänderung ist umsetzbar, auch wenn sie vorerst von der EU torpediert würde. Die österreichische Regierung fällt im Liegen um. Man sollte sich fragen, welche Wertigkeit diese massive EU-Hörigkeit hat in Relation zu einem eigenen Kurs, der Österreich schützt. Auch, wenn ein möglicher ÖXIT unser Land in Schwierigkeiten bringen könnte, so wäre der Großteil der Bevölkerung vermutlich einverstanden, diese schwierige Zeit gemeinsam zu überbrücken bis wieder eine Eigenständigkeit des Staates vorherrscht. Dann wüssten wir alle wenigstens, warum die Preise so exorbidant hoch sind, warum viele Artikel nicht mehr verfügbar sind und warum eine hohe Arbeitslosigkeit vorherrschen wird. So stehen wir unter dem Zwangs-Deckmantel der EU und die Auswirkungen sind derzeit dieselben, allerdings in Richtung Ruin des Landes.
Rot – Grün – Neos sind absolut unzählbar geworden
sorry – unwählbar !!!
Dafür gebe es kein Geld ist gut 👍 Für alles andere ist genug Geld vorhanden 😜
Den letzten mindestens 20 Jahre haben die Wähler Zeit genug gehabt den richtigen Parteien zu wählen damit al dies gar nicht eingetreten wäre….jetzt ist eh schon alles zu spät….also nicht herumjammern ihr Jammerlappen….ihr Weicheier….das heißt Karma….du bekommst was du dir wünscht….oder du hast ein paar dicke Eier in der Hose und du stehst zu deiner Heimat deine Familie deine Herkunft….ich bin vor 20 Jahre hergezogen aus Holland…habe 20 jahre als Fliesenleger gearbeitet….mache jetzt eine Umschulung, weil knien kaputt…jetzt auch noch eine Pause davon, weil meine Frau seit einem Jahr an Bauchspeicheldrüßenkrebs leidet…und trotz allem stehe ich zu 100 Prozent zu Österreich!!!…nur diese unglaubliche Knödel in der Regierung werden meine schöne neue Heimat für meine Kinder die hier geboren und aufgewachsen sind….zu einem nicht so schönem Aufenthaltsort machen….weil kein Einzige von denen auch nur ein halbes Ei in der Hose hat….echt ein lächerliche Gesellschaft in den wir leben Heutzutage…mir ist egal was mit mir ist oder wie es mir gehen wird….ich mach mich ernsthaft sorgen um meine Kinder und Enkelkinder….und alle die dieses Land leiten sind alle ausnahmslos ein haufen Weicheier…nur die Zukunft unsere Kinder und Enkelkinder zählt und nichts anderes….nur Info nebenbei….ich werde am 6 März 48 Jahre Alt….War fast 30 Jahre Fliesenleger….was haben diese Politiker alle gemacht in ihr Leben…für mich nichts nennenswertes….die Komplette Arbeitende Schicht unserer Gesellschaft stützt alles und stürzt alles wenn die Zeit dazu gekommen ist….
Viel wirkungsvoller und viel technisch viel leichter umzusetzen wäre die Sozialleistungen deutlich zu kürzen und den Rest zu 100% auf Sachleistungen umstellen.
….. und das thema wäre erledigt
Aber bitte ned so an Drahtzaun wie am Foto! Besser einen 12 Meter hohen Zaun wie bei Jurassic Park!!!
Die EU bringt nichts auf die Reihe, außer Hausgrillen in unser Essen! Wir wollen nicht länger auf die unfähige EU warten, die sowieso nicht an der Lösung des Migrationsproblems interessiert ist! Wir müssen uns selbst helfen und Grenzanlagen in Eigenregie an unseren Grenzen errichten.
Wir sollten Kickls Vorschlägen folgen.
Alle Zäune können überwunden werden, insbesondere wenn sie lang sind. Es braucht eher ein hohes Risiko für eine ungute Situation für die Invasoren, die sie abhalten kann. Da muss der Hebel angesetzt werden. Mit den ganzen linken Parteien im Parlament und dem undemokratischen Staatsoberhaupt wird das aber wohl nix werden. Da müsste der Druck der Straße aufgebaut werden.
Österreich sollte sich seine Migranten selbst aussuchen können. Das sollte die gemeinsame EU-Linie sein! Jedes EU Land als Souverän sollte selbst entscheiden.
Österreich sollte selbst entscheiden können, wie viele Migranten es überhaupt aufnimmt und wie viele es ablehnt. Ein so kleines Land wie unseres ist mit anderen, größeren EU-Mitgliedsstaaten schlichtweg nicht zu vergleichen. Österreich hat in Relation die meisten Flüchtlinge aufgenommen und trotzdem verwehrt die EU eine entsprechende Unterstützung. Man muss halt lernen NEIN zu sagen. Auch, wenn die EU mit Sanktionen droht.
Ich bin fest überzeugt daß die neuen Zäune errichtet werden wenn alles überfüllt ist, aber nicht um keine neuen Flutilanten mehr hereinzulassen sondern daß wir die Bestehenden nicht mehr anbringen ….
wird nur nichts bringen.
Man müsste die Sozialleistungen streichen um es unattraktiver für Wirtschaftsmigrant. Durch eine illegale Einreise sollten ihnen auch zukünftige Möglichkeiten gestrichen werden. Es heißt ja nicht um sonst illegale Migration.
Interessant kein Geld sagen die von der EU na dann weniger Gehaltserhöhung und weniger für Krieg ausgeben oder die angenommenen Geschenke in den Krieg schicken
Es wird sich absolut gar nichts ändern. Die EU ist ein unfaehiger, offensichtlich noch dazu ko.. upter Haufen. Zur Zeit sind sie mit Krieg fuehren beschaeftigt, den Amis in den A zu kriechen und dem Ukrainer alles in den A zu schieben. Oesterreich spielt lediglich als Geldgeber eine Rolle.
Weg mit der Brüsseler Bande!
Klar das die EU das nicht unterstützt denn dann könnte der Asylantenstrom unterbunden werden und das ist gegen ihren Plan
Erhöhe auf Zäune mit Selbstschussanlagen – wer geht mit?
Eiserner Vorhang – All in !! 🙂
Saudi-Arabien baut Grenzzaun mit deutscher Hilfe, ist das nicht sehr makaber.
800.000,- kostet 1 km alles drin wie Kamera usw.. . . . . vom feinsten.
+++
Damals war der Zaun, das keiner raus konnte. Heute brauchen wir ein Zaun damit keiner rein kommt. Bevor überhaupt einer rein kommt muss mit dem Herkunftsland ein Vertrag geschlossen werden. Das hätte schon vor Jahrzehnten
gemacht werden müssen. Politik Totalversager.