Die vier geplanten November-Abfahrten 2024 – jeweils zwei für Männer und Frauen – seien im provisorischen Weltcup-Kalender enthalten, der vom FIS-Council genehmigt wurde. Wetterbedingt konnte in der laufenden Saison und der Vorsaison kein einziges Rennen im Gletschergebiet ausgetragen werden.

ÖSV-Generalsekretär Christian Scherer hatte zuletzt moniert, das Thema Zermatt/Cervinia würde die restliche Saisonplanung blockieren. Viele Stimmen plädieren für eine Verlegung der Rennen, etwa in den März, die Organisatoren werfen ein, dass der Weltcup-Tross bei voll angelaufenem Wintertourismus schwer unterzubringen sei.

Swiss-Ski kündigte gleichwohl eine “gründliche Analyse der Situation unter Einbeziehung aller relevanter Stakeholder” an. Die Evaluierung werde auch eine Überprüfung von Wetterdaten beinhalten.