
Umzingelte Polizisten, ein Messer-Duell um die Miete und ein wütender Nordafrikaner
Zwei Beamte wurden von einem Serben verletzt. Ein Staatenloser und ein Syrer gerieten in Streit. Und ein Nordafrikaner soll einen Taxler bewusstlos geschlagen haben. Alltag für die Wiener Polizei, die auch am Wochenende alle Hände voll zu tun hatte. Die “Highlights” vom Samstag:
Sachverhalt: Im Zuge einer Schwerpunktaktion zur Bekämpfung strafrechtlicher Delikte wurden Polizisten in Zivil auf eine Gruppe Jugendlicher aufmerksam, die herumschrien und Personen ansprachen. Die Polizisten gaben sich mittels Dienstausweis als solche zu erkennen und forderten die Jugendlichen auf, sich zu auszuweisen. Einer von ihnen täuschte die Suche nach seinem Ausweis in seinem Rucksack vor und rannte plötzlich los um sich augenscheinlich der Polizeikontrolle zu entziehen. Der Flüchtende rammte dabei mehrere Polizisten und konnte erst unter Anwendung von erheblicher Körperkraft angehalten werden.
Polizisten verletzt
Im Zuge der Festnahme des jungen, wegen diverser strafrechtlicher Delikte bereits amtsbekannten 17-jährigen Serben versammelten sich zahlreiche Personen und verhielten sich gegenüber den Polizisten aggressiv. Erst durch das Einschreiten weiterer Beamter konnte die Lage etwas beruhigt werden. Bei der Amtshandlung wurde ein Polizist im Schulterbereich, der andere im Beinbereich verletzt. Sie mussten in einem Spital behandelt werden und konnten ihren Dienst nicht weiter fortsetzen. Einen Grund seiner Flucht gab der Beschuldigte bislang nicht an.
Messer-Duell um die Miete
Sachverhalt: Polizisten der Polizeiinspektion Fiakerplatz nahmen in den späten Nachmittagsstunden einen 21-jährigen Staatenlosen und einen 23-jährigen syrischen Staatsangehörigen fest. Beide beschuldigten sich gegenseitig vom jeweils anderen im Zuge einer Auseinandersetzung wegen eines Geldbetrags mit einem Messer bedroht worden zu sein. Die Auseinandersetzung soll sich in der Wohnung des 23-Jährigen im Bezirk Landstraße zugetragen haben, in welcher der 21-jährige zur Untermiete wohnt. Der Grund dürfte, den Beteiligten zufolge, ein Streit um ausstehende Mietzahlungen gewesen sein. Beide mussten in einem Spital ambulant behandelt werden.
Beschuldigter Nordafrikaner
Apropos Streit: Im Zuge eines solchen kam es in Wien-Favoriten zu einer wüsten Schlägerei. Ein 54-jähriger Mann wurde bewusstlos geschlagen, erlitt eine blutende Verletzung am Hinterkopf. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden. Beschuldigt ist ein 34-jähriger Nordafrikaner. Beteiligt waren ein Taxifahrer und zwei Fahrgäste oder Passanten. Wie es zu der Auseinandersetzung kam ist noch unklar. Die Ermittlungen laufen.
Kommentare
Sollte in Österreich mal ein etwas größerer Terroranschlag stattfinden, wird es wohl besser sein unsere linkslinken Volksvertreter verhängen spontan eine 4-wöchige Ausgangssperre (wir sind ja bereits darauf trainiert jede Windböe im Keller auszusitzen) und wir warten bis sich die Angreifer wieder in ihre Hinterhof-Moschee verzupft haben. Alles andere wäre ein Gemetzel.
Ein politisch korrektes Bild. Eine Frau im Vordergrund, dahinter ein schwarzer Polizist. Wen wundert da was.
Allesamt Knüppel aufs Dach, Handschellen, Fallschirm und über deren Heimat abwerfen!
Ende der Diskussion!
Da kein Bobo, Schauspieler, Kleinkunst-Berufskomiker, Politiker, Menschenrechtler, Kleriker oder andere engagierte Weltenretter zu Schaden kamen sind diese Vorfälle im offiziellen Gutmenschenleben eher surreale Schilderungen deren Ursache, so nehme ich an, bei Polizei und Migrationskritikern zu suchen sind.
Die von uns bezahlten Sicherheitskräfte müssen wieder mehr Autorität und gegebenenfalls Brutalität einsetzen, um diesen Berserken Manieren und den notwendigen Respekt beizubringen. Ist natürlich nicht leicht, wenn einen linke Staatsanwälte permanent in den Rücken fallen und man in der Führungsebene aus Opportunismus auf linke Medien und NGOs hört.
Ist mir relativ wurscht. So willfärig wie sich die Polizei beim Durchsetzen unzähliger nachweislich verfassungswidriger Coronamaßnahmen gegeben hat, darf sie nicht mehr mit meiner Sympathie rechnen.
Absolut richtig!
Endlich wissen wir, was mit “bunt” und “multikulti” gemeint war……nur komisch, dass die Grün***Innen nicht in den Bezirken wohnen wollen, wo die Buntheit besonders stark vertreten ist, wie zB. in Favoriten.
@ThomasStr
wo ist es besser, wo sicherer? zB: in Zürich, in Genf, in Oxford etc.
Das sind so Hopp oder Dropp Fragen. Wien ist nicht ungefährlich – aber in Relation zu was? Am Gieshübler Friedhof ist es wohl sicherer 🙂
Momentan kommt es mir auch in Havanna auf Kuba sicherer vor, weil dort einfach so viel Polizei auf der Straße ist, dass keiner auf die Idee kommt, Unsinn zu machen. Aber im Vergleich mit anderen europäischen Städten? Wo ist es denn besser, sicherer, schöner, wohnlicher?
Als Wiener interessiert es mich nicht, was in Kuba oder sonstwo los ist. Es interessiert mich, wie Wien sich im Vergleich zu früher verändert hat. Vergleiche mit anderen Städten sind nur leicht durchschaubare Ablenkungsversuche.